Johnny Depp: Seine Ex bringt ihm sein Glück zurück
Schluss mit den vielen Lügen! Dank der Zeugenaussage seiner Ex Kate Moss verlässt der Schauspieler Johnny Depp als klarer Sieger den Gerichtssaal …
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Auf diesen Moment hatten alle gewartet zum großen Prozess-Finale, und jetzt wurde es mucksmäuschenstill im Gerichtssaal: Kate Moss (48) sagte vor Gericht für ihren Ex-Freund Johnny Depp (58) aus – und sorgte mit ihren Worten dafür, dass Amber Heard mal wieder als schamlose Lügnerin überführt wurde!
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Kate schaltete sich ein
Die Model-Ikone wurde per Videocall in den Zeugenstand gerufen, um über einen angeblichen Gewalt-Vorfall zwischen ihr und Johnny zu sprechen. Rückblick: Zuvor hatte Amber in ihrer Befragung behauptet, Johnny hätte seine damalige Freundin 1994 im Rausch die Treppe eines New Yorker Hotels runtergestoßen. Daraufhin durften Johnnys Anwälte Kate endlich persönlich zu diesem Vorfall als Zeugin laden und befragen. Für Depp ein klarer Triumph!
Denn Kates Aussage war zwar kurz und knackig, doch nicht minder bedeutend: In den wenigen Minuten, die sie per Video ins Gericht zugeschaltet wurde, erzählte sie (die Johnny von 1994 bis 1997 datete), dass sie damals wegen des starken Regens gestürzt war und ihr Freund ihr nur geholfen hätte. "Johnny kam zurückgerannt, um mir zu helfen, und trug mich in mein Zimmer und besorgte mir medizinische Hilfe", beschrieb sie die Szene. Geschlagen, geschubst oder gestoßen, wie Amber vor Gericht behauptete, habe der Schauspieler sie niemals. Damit entlarvte Moss erneut eine dreiste Lüge von Amber: Denn es ist nicht das erste Mal, dass der Schauspielerin im Prozess vorgeworfen wird, die Unwahrheit zu sagen und Horror-Märchen zu erzählen! Der Digital-Forensiker Bryan Neumeister, den Johnnys Team am vorletzten Prozesstag in den Zeugenstand rief, ist sich sicher, dass Amber die Fotos von ihren Blutergüssen mit Photoshop bearbeitet hat.
"Es wurden Größen und Farben geändert", sagte der Experte unter Eid aus. Amber hatte allerdings angegeben, die Bilder nicht manipuliert zu haben. Doch das ist längst nicht alles, zahlreiche weitere Enthüllungen lassen die 36-Jährige immer unglaubwürdiger wirken. Wie auch ihre Behauptung unter Eid, sie hätte die sieben Millionen Dollar, die sie bei der Scheidung von Johnny 2016 als Abfindung erhalten hatte, u. a. an ein Kinderkrankenhaus in Los Angeles gespendet. Auch das widerlegte Johnnys Anwältin Camille Vasquez in einem zermürbenden Verhör – Amber hatte nichts gespendet! Und so ist es am Ende fast egal, wie das Urteil lauten wird: Johnny verlässt als klarer Sieger den Gerichtssaal – und kann sich sogar Hoffnung auf ein Karriere-Comeback machen …
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