Judith Rakers: Fernab der Zivilisation! Jetzt lebt sie in vollkommener Einsamkeit

Für Judith Rakers war 2018 ein schicksalhaftes Jahr, in dem sich das Leben der Moderatorin um 180 Grad gedreht hat. Seither ist viel passiert...

Von der "Tagesschau"-Moderatorin aus der Großstadt hin zur Bäuerin auf dem Land. Diese Wandlung hat Judith Rakers innerhalb der letzten 5 Jahre vollzogen. Eine Veränderung, die damals nicht alle guthießen und ihr von diesem Schritt abrieten, wie sie im Talk bei "Riverboat" verriet: "Als ich da hingezogen bin, also ich war gerade frisch geschieden, als Frau alleine. Ich hatte halt diesen Wunsch, das zu machen, das war schon etwas, von dem mir tatsächlich alle abgeraten haben."

Doch Judith Rakers wäre nicht Judith Rakers, wenn sie sich nicht gegen ihre Kritiker durchgesetzt hätte. Inzwischen lebt die Journalistin seit fünf Jahren in einem ehemaligen Landarbeiterhaus mitten im Naturschutzgebiet bei Hamburg. Einen Anschluss an eine normale Trinkwasserleitung gibt es auf dem Hof nicht, sondern jeder Haushalt hat seinen eigenen Brunnen. Auch die Stromversorgung sei eher "abenteuerlich". Doch die Entscheidung wegzuziehen hat Judith Rakers nie bereut. "Ich fühle mich so wohl, wenn ich abends am Lagerfeuer sitze auf meinem rostigen Gartenstuhl und irgendwie über mir ist nur der Nachthimmel. Also ich habe diesen starken Wunsch gespürt, deswegen habe ich es auch gemacht. Aber ich muss auch ganz ehrlich sagen, dass es mich unglaublich glücklich macht. Aber jeder muss ja den eigenen Weg finden - bei mir ist es der", schwärmt die Moderatorin bei "Riverboat" gegenüber der anderen Gäste. Wenn man das so hört, bekommt man glatt Fernweh!

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Video: Glutamat

Quelle: Riverboat

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