König Charles: Rassismus-Eklat? Jetzt kommt alles ans Licht!

Durch einen Übersetzungsfehler im Enthüllungsbuch "Endgame" von Skandal-Autor Omid Scobie werden erneut Rassismusvorwürfe gegen das britische Königshaus laut. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, soll in der niederländischen Ausgabe aus Versehen ein Name preisgegeben worden sein. Nun ist der Buch-Verkauf in Holland gestoppt!

Hinter den Palastmauern brodelt es! Wie konnte der Name von König Charles III. im Zusammenhang mit den Rassismus-Anschuldigungen in die Öffentlichkeit gelangen?

Aufgetaucht sei der Name des Royals laut der "Daily Mail" in einem niederländischen Rezensionsexemplar des Buches "Endgame". Hier seien Journalisten durch Zufall auf die skandalöse Stelle gestoßen. Demnach sei die Person, die Archies Hautfarbe thematisiert haben soll, König Charles III. höchstpersönlich gewesen.

Obwohl der Verkauf des Buches gestoppt wurde, ist die brisante Buchseite 128 bereits in den sozialen Medien im Umlauf. Ein Fehler oder pure Berechnung? Die Vermutung liegt nahe, dass Autor Scobie dafür verantwortlich ist, um seinen Buch-Verkauf zu pushen. Doch der Meghan-Vertraute behauptet felsenfest, dass er keinen Royal als Rassisten bezeichnet habe und nur für die englische Variante des Bands verantwortlich sei.

Wie die "Daily Mail" verrät, handle Scobies neues Buch vor allem von einem Briefwechsel zwischen Herzogin Meghan und ihrem Schwiegervater. In diesem soll es um die "Bedenken der Herzogin hinsichtlich unbewusster rassistischer Voreingenommenheit in der königlichen Familie" gegangen sein.

Hierfür zitiere Scobie "Quellen", die sagen, dass beim König "kein böser Wille oder Vorurteile vorlagen, als die beiden über seinen zukünftigen Enkel gesprochen hatten".

Der Buckingham Palast hat sich bisher nicht zu den Gerüchten geäußert.

Mehr über Herzogin Meghan erfahrt ihr im Video: