Laura Maria Rypa: "Ich versuche, ruhig zu bleiben"
Laura Maria Rypa macht aktuell eine schwere Zeit durch. Jetzt teilt sie ihre Probleme erneut mit ihren Instagram-Followern.
*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um häusliche Gewalt. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!
Laura Maria Rypa (28) macht aktuell eine turbulente Zeit durch: Vor wenigen Tagen machten Schlagzeilen die Runde, dass Laura Maria von ihrem Verlobten Pietro Lombardi (32) bei einem Streit geschüttelt worden ist, während sie ihr sechs Wochen altes Baby in der Trage hatte. Pietros Griff soll so stark gewesen sein, dass Laura Maria Blutergüsse davon am Hals trug. Nach langem Schweigen meldete sich Pietro nun selbst mit einem Statement bei seinen Fans und erklärte, was wirklich in der Gewalt-Nacht passiert sein soll. Er weist die Gewaltvorwürfe von sich und stellt klar, seine Frau "niemals geschlagen" zu haben.
Inzwischen haben sich die Wogen offenbar wieder geglättet: Laura Maria und Pietro zeigten sich auf Instagram bereits wieder glücklich und wollen nach Außen den Eindruck einer heilen Familie vermitteln. Denn wie Laura Maria jetzt in ihrer Instagram-Story teilt, muss sich die Zweifach-Mutter jetzt ganz anderen Problemen widmen ...
Laura Maria erklärt, Amelio sei ein "Schreikind"
In ihrer Instagram-Story geht Laura Maria auf die Frage von einigen Followern ein, wieso sie ihr Baby beim Sport in der Trage hat und nicht ablegen würde. "Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, ist Amelio ein Schreikind und lässt sich wirklich schwer ablegen", erklärt die Zweifach-Mutter. "Er will den ganzen Tag in der Trage ganz nah an mir sein".
In einer weiteren Story erklärt sie dann, wie sie versucht, mit ihrem "Schreikind" umzugehen: "Ich versuche, ruhig zu bleiben und feste Routinen zu schaffen, um meinem Baby Sicherheit zu geben." Und weiter: "Nähe und Körperkontakt wirken oft beruhigend und ein ruhiger, reizarmer Raum hilft ihm dabei, sich zu entspannen", verrät Laura.
Weiter erzählt sie, dass sie und Amelio "diese Woche den zweiten Termin beim Osteopathen" haben werden, "in der Hoffnung, dass das zusätzlich zur Beruhigung beiträgt". Laura Maria hält an dem "Gedanken fest, dass diese Phase auch irgendwann vorübergehen wird." Abschließend schreibt die 28-Jährige, dass ihr "jede kleine Maßnahme" helfe, "die Situation zu meistern und diese herausfordernde Phase zu überstehen."
Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.
Quellen
Instagram/lauramaria.rpa
IT7