Laura Maria Rypa und Pietro Lombardi in Klinik: Sorge um Baby Leano
Laura Maria Rypa und Pietro Lombardi mussten ihren Sohn Leano ins Krankenhaus bringen. Jetzt meldet sich die Influencerin zu Wort.

Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa mussten Leano ins Krankenhaus bringen.
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Große Sorge um den kleinen Leano! Am Mittwochabend hat Laura Maria Rypa (29) ihren Fans mitgeteilt, dass sie ihren Sohn ins Krankenhaus bringen musste. Doch was ist passiert? "Leano hat schlagartig Fieber bekommen und hat starke Schmerzen", klagt sie. Alle Versuche, sein Fieber zu senken, seien kläglich gescheitert ...
Laura und Pietro in großer Sorge
Einige Stunden später meldet Laura Maria sich erneut bei ihren Fans. "Ich liege gerade mit dem Kleinen im Bett. Er schläft endlich und kommt das erste Mal heute zur Ruhe. Der Tag war wirklich ein einziger Albtraum. Wir sind alle einfach nur müde, erschöpft und irgendwie leer", gesteht sie. Weitere Informationen zu Leanos Gesundheitszustand teilt sie nicht, lässt sich jedoch ein emotionales Geständnis entlocken. "In genau solchen Momenten merke ich immer wieder, wie dankbar ich für euch bin. (...) Danke, dass ihr da seid. Dass ihr so liebe Worte schickt, Mut macht, mitfühlt. Auch wenn ich es nicht schaffe, jede Nachricht oder jeden Kommentar zu lesen, ich spüre eure Unterstützung."
Obwohl es manchmal auch negative Stimmen gibt, lässt die Influencerin sich davon nicht runterziehen. Denn die meisten ihrer Fans sind positiv gestimmt und stehen ihr auch in schwierigen Zeiten bei. "Man kennt sich nicht persönlich, und doch fühlt es sich oft an wie eine kleine Familie. Und das bedeutet mir mehr, als ich in Worte fassen kann", schwärmt sie. "Ich bin so unendlich dankbar, eine so tolle Community hinter mir und meiner Familie zu wissen."
Leano hat sich tapfer geschlagen
Auch Pietro Lombardi hat sich auf seinem Instagram-Kanal mittlerweile zu Wort gemeldet. "Normalerweise war der Tag ein bisschen anders geplant. Aber jeder, der Kinder hat, weiß ... es ist nicht immer alles vorhersehbar. Leano hat sehr, sehr hohes Fieber bekommen, knapp 41. Da macht man sich als Elternteil extreme Sorgen. Und dann weinen die Kinder und man kann nicht so viel machen. Das tut dem Mama- und Papa-Herz extrem weh, so etwas zu sehen. Im Krankenhaus haben wir alles checken lassen, waren jetzt auch knapp sechs Stunden da", erzählt der Sänger. Doch er ist sich sicher: "Die Kinder sind viel stärker, als wir es sind."