"Let’s Dance": SO hart ist die Show für die Profis wirklich – Tänzer packen aus!
"Let's Dance" verlangt nicht nur den Promis, sondern auch den Profis alles ab. Jetzt packen zwei Tänzer aus, wie hart die Show wirklich ist.
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"Let’s Dance" begeistert jedes Jahr Millionen Zuschauer – mit glamourösen Auftritten, emotionalen Momenten und spektakulären Tanzperformances. Doch hinter der perfekten Freitagabend-Show steckt ein Trainingspensum, das an die Substanz geht – nicht nur für die prominenten Teilnehmer, sondern vor allem auch für die Profitänzerinnen und -tänzer. Jetzt verraten zwei von ihnen, wie hart der Alltag hinter den Kulissen wirklich ist.
"Let's Dance" als Vollzeitjob – und noch viel mehr
Während Promis wie Selfiesandra (25) jüngst offen über körperliche Erschöpfung klagen und selbst das Duschen zur Herausforderung wird, sieht es bei den Profis kaum besser aus. Alexandru Ionel (30) und Zsolt Sándor Cseke (37), selbst seit Jahren Teil des RTL-Erfolgsformats, sprechen in ihrem Podcast "A bis Z" über den echten Arbeitsaufwand, der hinter den Kulissen auf sie wartet.
"'Let's Dance' ist ein Herzensprojekt", betonen beide – und genau deshalb geben sie jede Woche 100 Prozent und mehr. Für sie sei es völlig selbstverständlich, private Termine oder Freizeitaktivitäten hinten anzustellen, so Alexandru: "Da sagt man nicht: 'Ok, heute habe ich schon genug gemacht. Jetzt muss ich mal ins Café mit meinen Freunden'."
Stattdessen investieren sie jede freie Minute, um das Maximum aus ihrer Performance herauszuholen – von der Choreografie über die musikalische Abstimmung bis hin zur Kostümauswahl.
Arbeitstag bis in die Nacht: Kein Feierabend für Profitänzer
Ein typischer Trainingstag beginnt laut Alexandru um 9 Uhr morgens und endet offiziell gegen 18 Uhr. Doch das ist bei Weitem nicht das Ende. Man gehe vielleicht noch etwas essen – aber danach wird weitergearbeitet, so der Tänzer.
Mit seiner Frau und Kollegin Patricija Ionel arbeite er oft noch drei Stunden abends weiter – bespreche Inszenierungsideen, passe Musik an oder beurteile Kostüme. "Das ist auch Arbeit. Du sagst ja nicht: 'Das Training ist jetzt vorbei, das mache ich nicht mehr'."
"Let's Dance". Grenzerfahrung mit Leidenschaft – kein Platz für halbe Sachen
Trotz des immensen Pensums würden die beiden Profitänzer diesen Weg jederzeit wieder gehen. "Wir geben unser Bestes und das bringt uns Verbesserung, das gibt uns Motivation", so Zsolt.
Der Einsatz auf höchstem Niveau hat seinen Preis. Vor allem Wochen mit gleich zwei Tänzen sollten nicht unterschätzt werden. "Zwei Tänze – das ist der Burner, das ist krass", halten beide fest. Die Zeit bei "Let's Dance" ist "anstrengend, krass und heftig" – sowohl körperlich als auch mental.
Was auf dem Parkett oft spielerisch leicht aussieht, ist in Wahrheit das Ergebnis monatelanger, intensiver Arbeit, bei der Profitänzer und Promis weit über ihre Grenzen gehen. Aber ein Leben ohne die Show können sich Zsolt und Alexandru kaum vorstellen.