"Let’s Dance"-Star Ekaterina Leonova stellt klar: Bei diesem Verhalten hört der Spaß auf
Klare Kante statt falsche Harmonie: Warum Ekat bei Respektlosigkeit sofort auf Abstand geht – auch bei "Let's Dance"!

Ekaterina Leonova und Diego Pooth "harmonierten" sich bei "Let's Dance" bis ins Finale.
© IMAGO / Panama Pictures
Ekaterina Leonova ist bekannt für ihre Disziplin – doch sie setzt nicht nur tänzerisch klare Standards. Im Interview sprach sie offen über persönliche Grenzen, schwierige Charaktere und ihre Verbindung zu Diego Pooth.
Im Training charmant, auf dem Parkett harmonisch – Ekaterina Leonova und Diego Pooth galten bei "Let’s Dance" 2025 früh als Zuschauer-Lieblinge. Was viele nicht wissen: Diese Verbindung war keinesfalls selbstverständlich. Denn für die Profitänzerin steht fest: Wer sich im Umgang danebenbenimmt, hat bei ihr keine Chance – weder tänzerisch noch menschlich.
"Die Energie eines Menschen merkt man ziemlich schnell"
Im Interview erklärt Ekat uns im Februar 2025, also noch vor dem Start der Staffel und bevor klar war, wer ihr als Tanzpartner zugeteilt wird: "Wenn jemand extrem abgehoben ist oder nur Witze unterhalb der Gürtellinie macht, dann ist das schwierig." Zwar könne sie sich ihre Partner bei "Let’s Dance" nicht aussuchen, aber wie nah man sich zwischenmenschlich komme, liegt an der Persönlichkeit – und dem gegenseitigen Respekt.
Wäre ihr jemand zu distanzlos oder herablassend begegnet, hätte sie sich auf das Nötigste beschränkt – ein ehrliches Gespräch, mehr nicht. Bei Diego kam es dazu nie. Im Gegenteil: Der Nachwuchs-Entertainer überzeugte sie mit Bodenständigkeit, Offenheit und großem Lernwillen.
Kein Platz für Ego – Ekat weiß, was sie will
Leonova betonte: "Manche brauchen eine härtere Schule, den 'General' sozusagen. Andere brauchen Zuspruch." Diese Menschenkenntnis kommt nicht von ungefähr: Die Tänzerin hat zwei Studienabschlüsse in Psychologie und Pädagogik.
Dass sie bei Diego instinktiv den richtigen Ton traf, spricht für ihre Erfahrung – und ihr Gespür. Ihre Grenzen kennt sie genau – und kommuniziert sie klar.
Auch ihre Karriere kennt Unsicherheit
Trotz ihrer Beliebtheit bei Fans und Jury offenbarte Ekat: "Man kann sich nicht entspannen und sagen: 'Ich bin dabei'." Jedes Jahr sei es ungewiss, ob sie als fester Teil des Profi-Casts der Show zurückkehren dürfe – umso größer die Freude, wenn es klappt. "Ein Geschenk", wie sie es nennt.
Fazit: Respekt ist Pflicht – nicht Kür
Ob Training oder Tanzfläche: Ekaterina Leonova lässt keinen Platz für toxische Dynamiken. Was sie mit Diego Pooth erreicht hat, war keine Glückssache – es war ein Zusammenspiel von Professionalität, gegenseitigem Respekt und echtem Vertrauen.
Wer bei Ekat glänzen will, muss mehr mitbringen als Technik – vor allem Haltung. Letztere wird heute Abend allerdings entscheidend sein, denn bei RTL und RTL+ steht das große "Let's Dance"-Finale an. Und wer weiß: Vielleicht reicht es für Ekat und Diego ja sogar für den Titel "Dancing Star 2025".