Maike Kohl-Richter: Neuer Ärger vor Gericht! Es geht wieder ums Geld!
Jetzt geht es wieder ums Geld! Doch dieses Mal könnte Maike Kohl-Richter sich verrechnet haben...
Wann reicht es ihr endlich? Die Witwe von Helmut Kohl klagt wieder. Diesmal vor dem Bundesgerichtshof, es geht um eine Millionenentschädigung. Genauer gesagt um Heribert Schwans Buch "Vermächtnis: Die Kohl-Protokolle" aus dem Jahr 2014. Um Passagen, die gestrichen werden sollen, und um sehr viel Geld, das Kohl zu Lebzeiten wohl bekommen hätte und was nun Maike Kohl-Richter kassieren will.
Neuer Ärger ums Geld
Dass die 57-Jährige dem Autor nach Kohls Tod verbieten möchte, prekäre Interviews in die Welt zu tragen, kann man nachvollziehen. Der Altkanzler soll in den Aufzeichnungen ungewöhnlich offen vom Leder gezogen haben. Doch dass sie daraus Profit schlagen will, lässt sie gierig erscheinen. Und ihre Chancen vor Gericht stehen diesmal nicht allzu gut.
Kriegt sie jetzt die Quittung für ihre Gier? Die Witwe scheint unersättlich. Dabei hat sie doch eigentlich alles. Nach dem Tod ihres Mannes erbte sie neben einem großen Vermögen auch die Millionenvilla in Oggersheim, wertvolle Gemälde und Schmuck. Trotzdem stieß sie alle vor den Kopf: Kohls Söhne Peter und Walter, seinen Vertrauten "Ecki" Seeber und selbst den Bund. Der plant eine Bundeskanzler-Helmut-Kohl-Stiftung, doch die Witwe rückte die geschichtlich bedeutenden Akten, Briefe, und Dokumente nicht raus. Diesmal allerdings könnte sie sich verrechnet haben.
Die Skandale von Helmut Kohls Witwe seht ihr im Video:
(*Affiliate Link)