Maite Kelly: Düstere Gedanken vor der Hochzeit

Anstatt sich mit ihrem künftigen Ehemann auf die Traumhochzeit zu freuen, quälten die Sängerin Maite Kelly düstere Gedanken!

Maite Kelly
Foto: Imago / Eibner
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Sie steht mitten im Leben. Maite Kelly (42) ist stolze Mutter von drei Töchtern, erfolgreiche Sängerin und Autorin. Aber es gab eine Zeit, da zählte das irdische Leben nicht für sie. Die Blondine spielte mit dem Gedanken, ihr Leben komplett umzukrempeln und ins Kloster zu gehen.

Maite hatte Angst

2002 lernte sie ihre große Liebe Florent Raimond (46) bei einem Konzert kennen. Die Musikerin verliebte sich sofort in das gut aussehende Männermodel. Bald machte ihr den Antrag – den sie auch annahm. Doch irgendwas muss schiefgelaufen sein in dieser Zeit nach der Verlobung. Statt auf rosaroten Wolken zu schweben und die Hochzeit zu planen, plagte sich Maite plötzlich mit düsteren Gedanken herum. "Es gab eine Zeit in der Verlobung, wo ich nicht wusste, ob ich eine missionarische Nonne werden möchte und in Afrika, in Indien mit Kindern arbeiten möchte oder ob ich den Weg der Ehe nehmen würde", so der Schlager-Star. Anderen zu helfen und in Armut und Keuschheit zu leben, schien ihr plötzlich wichtiger als ihr privates Liebes-Glück und beruflichen Erfolg. Was war passiert? Hat Florent ihr Angst vor der Ehe gemacht? Litt sie zu sehr darunter, dass ihn auch etliche schlanke Super-Frauen anschmachteten und sie gar nicht glauben konnte, dass er ausgerechnet bei ihr bleiben wollte? Ihr Gefühl trog sie offensichtlich nicht – denn die 2005 geschlossene Ehe stand unter keinem guten Stern. 2017 gab das Paar zwölf Jahre nach der Hochzeit seine Trennung bekannt, kurz darauf ließ Maite die Ehe sogar annullieren. Die Gründe dafür hält sie bis heute geheim …

Auch die Ehe von Stefan Mross und Anna-Carina steht unter keinem guten Stern:

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