Menowin Fröhlich: Alles verloren! Jetzt spricht er über sein hartes Leben nach dem Knast
Um Menowin Fröhlich ist es wohl nie lange still: Eine Schlagzeile jagt die nächste. Jetzt spricht der ehemalige "DSDS"-Kandidat über sein hartes Leben.
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Menowin Fröhlich sorgt seit Jahren für Schlagzeilen: Drogeneskapaden, Knast-Skandale oder Gesundheits-Dramen. Um den ehemaligen "DSDS"-Kandidaten wird es eigentlich nie ruhig. Jetzt spricht er bei "taff" über sein trauriges Leben nach seinem Gefängnisaufenthalt.
Erst kürzlich schockte der 35-Jährige mit einer krassen Gewichtszunahme: Während eines Krankenhausaufenthalts nahm der Sänger rund 70 Kilo zu! Durch die Verletzung ist Menowin in eine "Art Depression gefallen" und habe dann "nur noch gegessen", wie er bei "taff" erzählt. Denn Essen, so der Sänger, war das Einzige, was ihn glücklich gemacht habe. Der einzige Ausweg nach seiner Fresssucht: Eine Magen-Verkleinerung. Diese soll mittlerweile bereits stattgefunden haben.
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Kokain-Beichte! Menowin hat "in fünf Jahren 600.000 verkokst"
Neben Gewichtsproblemen hat Menowin auch immer wieder mit seiner Drogen-Vergangenheit zu kämpfen. So beichtet er, dass er "in fünf Jahren vielleicht 600.000 Euro verkokst" hat. "Das hat mir alles und alles weggenommen, jedes Ziel, jedes Licht, alles", erzählt Menowin weiter. In Sachen Finanzen läuft es bei dem ehemaligen "Promi Big Brother"-Kandidaten schon lange nicht mehr rund. Momentan lebt die Familie Fröhlich von Hartz 4, da Menowin "auftrittstechnisch aktuell gar nichts" mache.
Weiter gibt er zu, schwer drogenabhängig gewesen zu sein und viele Straftaten in seinem Leben begangen zu haben: "Alles so eine Kacke halt". "Ich wünsche mir immer, dass das nicht passiert wäre, damit ich den anderen Menschen, die um mich herum waren, nicht so geschadet hätte damit. Die haben sich auch gequält", erklärt der Sänger.
Jetzt erwartet Menowin eine erneute Haftstrafe
Wegen Alkohol am Steuer wurde der Sänger nun erneut zu einer Haftstrafe von 14 Monaten ohne Bewährung verurteilt. Wann sein Haftantritt sein wird, wissen bislang weder er noch seine Anwälte.
Seine Ehefrau, Senay Fröhlich, hat allerdings Hoffnung und vertraut darauf, dass ihr Mann alles meistern und alles wieder gut werden wird: "Jetzt hat er ja auch den lieben Gott. Wenn er an ihm so festhält und den Weg so geht und es ihm guttut, dann wird er es bestimmt irgendwann schaffen", erklärt die dreifache Mama.
Bleibt zu hoffen, dass Menowin und seine Familie die harte Zeit endlich hinter sich lassen können.
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