Menowin Fröhlich: Jetzt spricht Willi Herren ein Machtwort
Menowin Fröhlich ist schon oft rückfällig geworden. Jetzt schaltet sich Willi Herren ein und spricht ein Machtwort!
Menowin Fröhlich sagt seinem Drogenproblem endlich den Kampf an. Seit Ende Dezember befindet der Sänger sich in einer Übergangseinrichtung, in der er hart an sich arbeiten muss. Dort treibt er nicht nur Sport, sondern kocht auch für die anderen Klienten und verarbeitet seine Vergangenheit in Einzel- und Gruppengesprächen mit den Therapeuten. Doch besonders ein ehrlicher Video-Call mit Willi Herren öffnet ihm in der TVNOW-Doku "Mein Dämon und ich" derzeit noch einmal richtig die Augen.
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Willi spricht ein Machtwort
Willi Herren hat selbst lange Kokain genommen. Er hat mehrere Versuche gebraucht, bis er sich davon befreien konnte. In der Betty-Ford-Klinik in Kalifornien hat es dann endlich Klick gemacht. Doch der Entzug war hart. "Es macht ja nicht körperlich abhängig, das Kokain, sondern im Kopf. Es ist ganz schlimm, ich kann das kaum erklären. Ich hab kein Zittern oder so gehabt, aber ich saß dann nachts in meinem Zimmer und hab dann Halluzinationen bekommen und dachte die Wände fallen auf mich", gestand er vor einigen Jahren bei Markus Lanz.
Im Gespräch mit Menowin erklärt Willi: "Ich habe den gleichen Weg wie du hinter mir!" Und auch der einstige DSDS-Star weiß, dass der Schlagersänger ihn versteht. "Es gibt sehr, sehr viele Parallelen zwischen mir und Willi. Und der Willi hat mir auch des Öfteren schon aus der Patsche geholfen damals", verrät er.
Willi appelliert an den 33-Jährigen und rät ihm dazu, alle Menschen mit schlechtem Einfluss aus seinem Handy zu löschen. "Meno, du bist mein Riesenbuddy. Ich sage dir, bitte geh nochmal dein Handy durch. Alle, mit denen konsumiert hast... Da musst du sagen, du bist eine Gefahr für mich", fordert er. "Denk an deine Kids, deine wunderbare Frau, denk an deine Karriere. Guck, wo du wärst, wenn du dir nicht selber im Weg gestanden hättest!" Worte, die Menowin sicherlich hart treffen dürften...
Heftig! So hart war die Vergangenheit von Menowin Fröhlich wirklich:
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