Menowin Fröhlich: Mama Silvia verrät die bittere Wahrheit
Während Menowin Fröhlich in der Entzugsklinik ist, verrät seine Mutter, wie ernst die Lage wirklich war...
Mittlerweile befindet Menowin Fröhlich sich seit rund einem Monat in der Entzugsklinik. Zwar hat er einige Anläufe gebraucht, bis er sich wirklich dazu durchringen konnte, doch nun könnte er kaum glücklicher sein. In der TVNOW-Doku "Mein Dämon und ich" erhalten die Fans des einstigen "DSDS"-Stars intime Einblicke in seinen Alltag in der Klinik. Dort führt er nicht nur Gespräche mit den Therapeuten, sondern treibt auch Sport und kocht mit seinen neu gewonnenen Freunden.
Die Real-Life-Doku "Menowin - Mein Dämon und ich" könnt ihr euch immer von Montag bis Freitag bei TVNOW ansehen!
Silvia ist stolz auf Menowin
Menowins Mutter Silvia war früher selbst drogenabhängig, doch sie schaffte den Absprung. Heute ist sie mächtig stolz auf ihren Sohn, denn sie weiß auch, was für ihn auf dem Spiel stand. Wäre er nicht in die Suchtklinik gegangen, hätte der 33-Jährige "alles verloren, auch seine Familie". "Es wäre wahrscheinlich dann auch so gekommen, dass er ins Gefängnis hätte gehen müssen", weiß Silvia.
Doch da will Menowin nicht hin! Deswegen widmet er sich mit ganzer Kraft seinem Entzug. Nach einem Video-Call mit ihrem Sohn sieht man Silvia an, dass sie vor Stolz fast platzt. "Die Augen sagen, dass er den Kampf angenommen hat", freut sie sich. Wie schön!
Krass! So hart war Menowin Fröhlichs Vergangenheit wirklich:
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