Michael Wendler: "Rechtswidrig und willkürlich" - Mega Zoff nach Konzert-Absage

Michael Wendler kündigte vor wenigen Tagen auf seiner Facebook-Seite die Comeback-News an: "Die Rückkehr des Königs! Riesen Konzert in Oberhausen steht! Liebe Fans und Freunde, wie versprochen werde ich im kommenden Jahr auch wieder Konzerte in Deutschland geben. Das erste große Konzert steht und Tickets wird es in wenigen Tagen geben. Euer Micha" Doch bereits kurz nach der euphorischen Ankündigung des Skandal-Sängers platzte der Auftritt wieder. Denn: Verein "StadtSportBund Oberhausen e.V.", dem das Konzert-Gelände gehört, untersagte das Konzert auf dem Gelände. Sie wollen sich von dem in Ungnade gefallenen Musiker distanzieren - zum Missfallen von Michael Wendler selbst. Und der wettert nun ordentlich gegen die Stadt Oberhausen!

"Stadt Oberhausen versucht rechtswidrig mein Deutschland Comeback zu verhindern", schreibt Michael Wendler empört auf seiner Facebook-Seite. Er beschuldigt Dortmund und Oberhausen gezielt Auftritte von Künstlern verhindern zu wollen. Doch er will kämpfen und schreibt: "Wir lassen uns nicht einschüchtern oder verbieten. Was sich diese Leute erlauben, ist rechtsstaatlich bedenklich und gefährlich."

Der Skandal-Sänger geht sogar noch weiter und unterstellt den Ratsmitgliedern der Stadt Oberhausen eine "DDR-Manier". Weiter pöbelt Michael Wendler: "Noch ist Deutschland ein Rechtsstaat. Mein Konzert findet statt. Wenn auch nicht auf dem Gelände des 'SSB', dann eben woanders. Nichts kann aufhalten, was kommt... Die Rückkehr des Königs! Weitere Infos folgen. Euer Micha"

Bereits in der Vergangenheit wetterte Michael Wendler immer wieder gegen die Bundesregierung und schoss sich damit selbst ins Aus. Ob ihm seine jüngste Hasstirade gegen die Stadt Oberhausen nun dabei hilft, in Deutschland wieder Fuß zu fassen und zu alten Erfolgen zurückzukehren, ist eher fraglich...

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IT5