Michelle Hunziker nach Trennung von Tomaso: Ihre alten Traumata sind zurück!
Arme Michelle Hunziker! Nach der Trennung von Tomaso werden plötzlich alte Wunden aufgerissen...
"Ich bin oft betrogen worden"
Nach rund zehn Jahren Beziehung verkündete Michelle kürzlich das Aus ihrer Ehe mit dem Modehaus-Erben: "Wir setzen uns dafür ein, die Erziehung unserer wunderbaren Mädchen mit Liebe und Freundschaft fortzusetzen", hieß es in dem gemeinsamen Statement. Das klingt zwar nach einer harmonischen Trennung, doch in Wahrheit scheinen die beiden nicht ganz so friedlich auseinandergegangen zu sein. Jedenfalls wurde Tomaso, kaum war das Liebes-Aus offiziell, mit einer anderen Frau gesichtet, die praktisch ein Michelle-Klon sein könnte: blonde Mähne, strahlendes Lachen, sportliche Figur … Bilder, die Michelle tief treffen dürften. Schließlich leben sie und Tomaso erst seit November räumlich getrennt, und der Verdacht, dass Tomaso schon vorher zweigleisig fuhr, ist zumindest nicht von der Hand zu weisen.
Damit wäre Michelle, die seit der Verkündung ihrer Trennung tapfer in jede Kamera lächelt, einmal mehr hintergangen worden – eine bittere Erfahrung, die alte Wunden aufreißt. "Ich bin oft betrogen worden", gab sie vor einiger Zeit im Interview zu. "Ich weiß nicht, wer sie waren und wie sie waren. Und das ist besser so. Sonst wären sie nicht mehr am Leben." Klare Worte, die zeigen, wie groß ihre Angst davor war, den eigenen heftigen Reaktionen nachzugeben. Und ihre Angst davor, dass sich die Geschichte wiederholen könnte. "Ich muss meine Eifersucht zügeln. Es gibt immer eine Jüngere, eine Blondere." Sie versuchte, entspannt mit ihrer Eifersucht umzugehen, wollte sogar lernen, Seitensprünge zu akzeptieren. "Ich glaube, Männer können nicht treu bleiben", so Michelle. "Zumindest nicht dauerhaft. Das hat in meinen Augen viel mit Biologie zu tun." Ihre fast schon verzweifelte Erklärung: "Für die meisten Männer ist ein Leben in Monogamie so verdammt hart, weil sie unbewusst überall ihre Gene verteilen wollen. Wegen der Arterhaltung. Natürlich dürfen Seitensprünge nicht zur Routine werden. Aber sie können passieren!" Doch manchmal führt so ein Seitensprung eben auch zu tieferen Gefühlen. Wie nun möglicherweise bei Tomaso. Denn Michelles Noch-Ehemann zeigt sich auffallend offen mit der neuen Frau an seiner Seite – beim Skifahren wirken die beiden vertraut, wie ein schon etwas länger verliebtes Paar.
Michelle hingegen bleibt mit gebrochenem Herzen zurück. Wieder einmal. Und das, obwohl sie immer so viel Empathie für ihre Partner aufbrachte. "Es ist nicht leicht, mit mir zusammen zu sein", räumte sie mal ein. "An ihrer Stelle hätte ich auch Mühe mit einer Frau, die sexy auf Titelseiten posiert und von der andere Männer schwärmen." Doch mittlerweile reicht es ihr wohl langsam mit dem ewigen Verständnis: An ihrem Geburtstag machte sie jetzt jedenfalls deutlich, dass sie auf ihren Ex nicht gut zu sprechen ist. Tomaso gratulierte auf Instagram: "Alles Gute zum Geburtstag an eine großartige Frau". Doch während Michelle etliche Geburtstagswünsche repostete, ignorierte sie den von Tomaso, zeigte damit, wie egal ihr seine freundlichen Worte momentan sind. Der Schmerz sitzt wohl noch zu tief.
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