Motsi Mabuse: Die alten Wunden reißen wieder auf
Beschwört Motsi Mabuse in ihrer Biografie die dunkelsten Stunden ihres Lebens wieder herauf?
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Sie ist die Strahle-Frau im deutschen TV. Motsi Mabuse (41) begeistert mit ihrer positiven Art, wirkt stets gut gelaunt. Dagegen weiß kaum jemand, dass die sympathische "Let's Dance"-Jurorin einen schweren Schicksalsschlag hinter sich hat. Jetzt hat die ehemalige Profi-Tänzerin eine Biografie geschrieben – und die alten Wunden könnten wieder aufreißen ...
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Motsi spricht über ihre dunkelsten Stunden
In ihrem Buch "Finding my own rhythm" (dt. "Meinen eigenen Rhythmus finden"), das im Herbst erscheint, geht es um ihre Kindheit in Südafrika und ihre Karriere als Tänzerin. "Ich bin so aufgeregt, meine Geschichte mit euch zu teilen. Das Leben hat seinen Rhythmus und wir haben unseren", schreibt die 41-Jährige auf Instagram. Gut möglich, dass sie in den Memoiren auch das dunkelste Kapitel ihres Lebens nicht ausspart: Ihr Bruder Neo beging Selbstmord mit gerade einmal 18 Jahren! Er vergiftete sich. Ein Schock für die ganze Familie! Doch damit nicht genug: Weil ihre Nachbarn sehr abergläubisch waren, wurden Motsi, ihre Schwester Oti (31) und andere Angehörige von da an gemobbt. Freunde und Bekannte kamen nicht mehr zu Besuch, weil sie befürchteten, dass sich die negative Energie auch auf sie auswirken könnte. Harte Zeiten, die die ehemalige Leistungssportlerin geprägt haben und die bis heute unvergessen sind.
Diese Paare haben bei "Let's Dance" zueinander gefunden:
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