Motsi Mabuse: Dramatische Enthüllung! Ohne professionelle Hilfe geht es nicht mehr
Motsi Mabuse legt eine ehrliche Beichte ab. Und damit hat bestimmt keiner gerechnet...
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Bei Motsi Mabuse ist gerade eine ganze Menge los – beruflich wie privat! Im Interview mit "Schöne Woche" gibt die Ex-Profitänzerin Einblicke in ihren Familien-Alltag. Außerdem beichtet sie auch offen und ehrlich: "Ich brauchte mehrere Therapien, um nicht durchzudrehen."
Sie haben Ihre ukrainischen Schwiegereltern zu sich geholt. Wie ist es aktuell bei Ihnen zu Hause?
Die Schwiegereltern entlasten meinen Mann und mich sehr. Das Kind spielt mit Oma und Opa, und wir bekommen als Eltern viel mehr Schlaf als vorher. Wenn Evgenij und ich nach Hause kommen, ist gekocht, alles liegt an seinem Platz, das Kind spielt. Es ist wie Magie!
In Frauen steckt oft der Anspruch, dass sie alles allein wuppen – ist da das schlechte Gewissen fehl am Platz?
Ich musste erst lernen, Hilfe anzunehmen. Dafür habe ich heute mehr Freiheit. Zu viele Menschen sind gefangen in ihrer Angst. Diese Angst hemmt sie in ihrer Freiheit. Um das zu überwinden, braucht es Therapien.
Haben Sie selbst einmal eine Therapie gemacht?
Nicht nur eine! Als Leistungssportlerin stand ich permanent unter großem Druck – da braucht man Hilfe, um nicht durchzudrehen. In Deutschland sind die Leute eher misstrauisch. Es gibt zu wenige Therapeuten, die dann oft auf zwei, drei Jahre ausgebucht sind. Diesbezüglich muss sich eine Menge tun! Die Leute sollten lieber einmal die Woche zur Therapie gehen, als sich zig Krimis im Fernsehen anzuschauen (lacht).
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