Nach Skandal-Vorwürfen: Yasin Mohamed doch nicht im Dschungelcamp?

Wenn es um Frauen geht, ließ Yasin Mohamed scheinbar nichts anbrennen. Bei der Show „The 50“ kuschelte er mit Jenny Elvers. Bei „Love Island V.I.P.“ war Sophie Imelmann seine Auserwählte. Doch das Glück hielt immer nur kurz. Und dann gab er in einem Interview zu, dass er „schwere Schäden bei Frauen hinterlassen“ habe.

Ein Satz mit Folgen. Denn danach meldete sich seine Ex Sophie – und erhob schwere Vorwürfe: „Ich habe bis jetzt die ganze Zeit meinen Mund gehalten. Ich dachte wirklich lange Zeit, ich kann das Ganze einfach vergessen.“ Dabei nannte sie zuerst keine Namen. Später jedoch sprach sie von Yasin – und von Beweisen und Zeugen.

Seine Reaktion kam prompt – via Instagram-Story: „Rechtliche Schritte sind eingeleitet und mein Anwalt ist dran. Mehr kann ich euch zum aktuellen Zeitpunkt nicht sagen.“ Seitdem schweigt er. Dafür soll bei RTL umso mehr gesprochen werden – über seine Teilnahme am Dschungelcamp. Genauer: Über seine Nicht-Teilnahme...

Mittlerweile gibt es sogar ein offizielles Statement: „Uns sind die Vorwürfe gegen Yasin bekannt, die über die Social-Media-Kanäle publiziert wurden“, so der Sender auf Instagram.

„Wir positionieren uns klar gegen jegliche Gewalt und Diskriminierung und beteiligen uns nicht an Spekulationen, um den Schutz aller beteiligten Personen zu gewährleisten. Yasin und sein Anwalt dementieren die Vorwürfe mit Nachdruck. Wir werden die Entwicklungen in dieser Sache weiter eng verfolgen.“

Bei den Fans sorgt das Statement für Unmut: „Will ihn so oder so nicht im Dschungelcamp sehen. Ich finde man sollte ihm keine Plattform mehr bieten und der Meinung war ich auch schon vor Sophies Anschuldigungen“, schreibt ein Follower. „Die Sender distanzieren sich immer von Gewalt und Diskriminierung, aber im Endeffekt passiert was?! Genau: GAR NICHTS!“, kommentiert eine Frau. 

Viel Zeit bleibt den Verantwortlichen nicht: Im Januar sollen die Kandidaten nach Australien fliegen, am 24. Januar beginnt die neue Staffel.