Nino de Angelo: "Eigentlich müsste ich schon längst tot sein"
Nino de Angelo ist bekannt für seine Alkohol- und Drogenexzesse. Trotz mehrerer Versuche aufzuhören, verfiel der Schlagersänger seiner Sucht immer wieder. Jetzt gibt der 59-Jährige sogar zu: Eigentlich hätte er deshalb schon längst tot sein müssen!
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Dass Nino de Angelo bereits des Öfteren Probleme mit seinem Alkohol- und Drogenkonsum hatte, ist wohl nichts Neues. Doch mit dieser Aussage hat wohl niemand gerechnet!
Der Schlagersänger sorgte mit seinen Alkoholeskapaden immer wieder für Schlagzeilen. Und obwohl er an der unheilbaren Lungenkrankheit COPD leidet und sich bereits drei Bypass-OPs am Herzen unterziehen musste, hörte er bislang weder mit dem Rauchen, noch mit dem Trinken auf. Trotz mehrerer Versuche, verfiel er seiner Sucht immer wieder: "Das hat nicht geklappt, weil es mir langweilig wurde. Ich habe sechs Monate keinen Tropfen Alkohol getrunken und da habe ich mir gedacht, also nüchtern betrachtet war es manchmal besoffen besser. Ja, es ist auch so. Wenn alles im Maße geschieht, dann ist doch alles gut.", gab der Schlagersänger in der ARD-Show "Brisant" zu.
Nino de Angelo: "Normalerweise müsste ich schon längst tot sein."
Weiter erzählt der 59-Jährige, dass seine Süchte ihn beinahe das Leben gekostet haben: "Und was mich schwach gemacht hat, waren halt meine Leidenschaften, meine Begierden, mein Begehren und vor allen Dingen auch halt gewisse Substanzen, die ich in meinem Leben genommen habe und von denen ich nicht loskam, wo ich dachte, ich müsste eigentlich, normalerweise müsste ich schon längst tot sein."
Immerhin hat Nino seine Frau Simone an seiner Seite, die ihm Tag für Tag Kraft spendet: "Ich bin froh, so eine Frau zu haben an meiner Seite, die ich begehre, die ich liebe, zu der ich aufschauen kann, nicht nur weil sie 1,82 ist, sondern weil ich seelisch und herzmäßig... - das ist einfach meine Traumfrau.", schwärmt der Musiker.
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Quelle: "Brisant"
