„Mir war klar, dass die Zeit mit Amira endlich ist.“

Oliver Pocher: Fieser Seitenhieb gegen Amira – und das an ihrem Geburtstag!

Amira Pocher feierte gerade ihren 33. Geburtstag in Österreich, doch statt Glückwünschen von Ex-Mann Oliver Pocher gab es einen pikanten Spruch.

Oliver Pocher mit nacktem Bauch bei einem Auftritt seiner "Liebeskasper"-Tour.

Oliver Pocher spricht mal wieder über seine einstige Beziehung.

© IMAGO / pictureteam

Redakteur

Amira Aly (33), die seit ihrer Trennung wieder ihren Mädchennamen trägt, genoss am 28. September 2025 einen besonderen Tag. In Klagenfurt feierte die Moderatorin ihren Geburtstag in festlicher Runde, umgeben von Familie und Freunden. Besonders an ihrer Seite: ihr Bruder Hima und ihr Partner Christian Düren, mit dem sie seit 2024 liiert ist. Auf Social Media teilte Amira Eindrücke von der Feier – lachend, strahlend und offenbar rundum glücklich.

Oliver Pocher mit spitzer Zunge

Ganz anders verlief der Tag für ihren Ex-Mann. Oliver Pocher hatte an diesem Wochenende keinen Geburtstag zu feiern, sondern ein Jubiläum: Die 100. Folge seines Podcasts „Die Pochers! Frisch recycelt“ erschien. Gemeinsam mit Ex-Frau Alessandra „Sandy“ Meyer-Wölden führt er seit Ende 2023 durch das Format, das eigentlich als Notlösung entstand, nachdem die Zusammenarbeit mit Amira nach der Trennung zerbrochen war.

Doch statt neutral auf diese Entwicklung zurückzublicken, konnte Pocher sich eine Spitze nicht verkneifen. Im Gespräch mit BILD sagte er über seine Ehe mit Amira: „Mir war klar, dass die Zeit mit Amira endlich ist.“ Während Amira privat feierte, nutzte Oliver also die Gelegenheit für einen Kommentar, der für viele wie ein gezielter Seitenhieb wirkt.

„Ich gebe jeder traurigen Ex-Frau eine neue Heimat“

Pocher begründete seine Haltung damit, dass er ein Problem damit habe, wenn prominente Paare nach einer Trennung so tun, als sei nie etwas gewesen. „Wenn man einen Pärchen-Podcast macht, der mehr als 200 Folgen hat und drei bis vier Jahre läuft, muss man im Moment der Trennung auch die Eier haben und weitermachen.“ Für ihn war klar: Ein Ende der Zusammenarbeit darf nicht einfach stillschweigend geschehen.

Dass es trotzdem schnell zum Bruch kam, lag an Gerüchten, die damals die Runde machten. Als Amira in den Medien ein engeres Verhältnis zum Motivationstrainer Biyon Kattilathu nachgesagt wurde, habe er das Vertrauen in eine gemeinsame Podcast-Arbeit verloren. „Da wusste ich: Wir haben keine Basis mehr, um uns noch ernsthaft zu unterhalten.“

Innerhalb von 24 Stunden habe er sich entscheiden müssen, wie es mit dem Podcast-Projekt weitergeht. Der Vertrag mit Podimo lief noch, rund 20 Folgen waren offen. Statt Amira blieb schließlich Sandy Meyer-Wölden – eine Wahl, die Pocher bis heute für richtig hält.

Doch auch in Zukunft will Pocher das Kapitel nicht so schnell schließen. „Von meiner Seite sollte der Anspruch sein, dass ich mehr Folgen mit Sandy mache als mit Amira. Die 200 sollten wir knacken.“ Und dann der nächste Spruch: „Ich gebe jeder traurigen Ex-Frau eine neue Heimat.