Oliver Pocher trifft Cora Schumacher: Offenes Gespräch nach Affären-Schlagzeilen!
Ein emotionales Interview zwischen Cora Schumacher und Oliver Pocher enthüllt neue Einblicke in ihre Ehe, persönliche Grenzen und ihre Vergangenheit – ungewohnt ehrlich und respektvoll.

Pocher und Schumacher Seite an Seite – zwischen alten Schlagzeilen und neuen Klartexten.
© IMAGO / Panama Pictures /Gartner
Schon lange sorgen die Geschichten rund um Cora Schumacher (48) für Schlagzeilen – zuletzt durch das Coming-out ihres Ex-Mannes Ralf Schumacher (50) und die Gerüchte über eine angebliche Affäre mit Oliver Pocher (47). Doch statt sich abzuschotten, stellt sich Cora nun einem ausführlichen Interview mit Pocher – und spricht über private Wunden, öffentliche Missverständnisse und ihren Weg zu mehr Selbstachtung.
Unerwartetes Wiedersehen nach Schlagzeilen
Die Konstellation mag überraschen: Oliver Pocher – als Interviewer – trifft auf Cora Schumacher – einst Gegenstand von Affärengerüchten. Was wie Boulevard-Provokation klingt, wird zum unerwartet tiefgründigen Gespräch. Pocher fragt nach, ohne zurückzuschrecken – und Cora antwortet: direkt, ehrlich, verletzlich.
Dabei geht es nicht nur um die Vergangenheit, sondern auch um ihren aktuellen Zustand. "Wie geht es mir wirklich?", fragt sie und beantwortet es im Laufe des Gesprächs mit seltener Klarheit.
Cora Schumacher über ihre Ehe mit Ralf: "Ich wusste von nichts"
Zentrales Thema: ihre langjährige Beziehung mit Ralf Schumacher. Lange wurde über das Verhältnis spekuliert, viele bezeichneten die Verbindung als "Scheinehe" – Gerüchte, die Cora nun entschieden zurückweist. Sie habe nichts von der sexuellen Orientierung ihres Ex-Mannes gewusst: "Natürlich habe ich ein paarmal nachgefragt", sagt sie – doch echte Klarheit sei nie entstanden.
Rückblickend gesteht sie offen: Hätte sie gewusst, wie sich die Ehe entwickelt, hätte sie sich anders entschieden. Ihre Aussage: Sie hätte ihre besten Jahre nicht verschwendet, wäre ihr früher klar gewesen, was wirklich hinter der Fassade ihrer Ehe stand.
Grenzen ziehen statt Rampenlicht suchen
Ein Thema, das sich wie ein roter Faden durch das Interview zieht, ist Coras persönliche Entwicklung. Die letzten Jahre seien für sie ein Wendepunkt gewesen. Therapie, Rückzug, Neuorientierung – Cora hat sich bewusst dazu entschieden, ihre Geschichten selbst zu erzählen, aber künftig Grenzen zu setzen.
Auch Pocher überrascht mit Empathie
Interessant dabei: Auch Oliver Pocher zeigt eine andere Seite von sich. Statt spöttisch oder provokativ begegnet er Cora mit Respekt – selbst, als es um die eigenen Affären-Gerüchte geht. Die Chemie zwischen den beiden wirkt überraschend harmonisch. Das Interview gleicht weniger einem Verhör als einem persönlichen Austausch auf Augenhöhe.