Pietro Lombardi: "Blödkopf!" Jetzt beschimpft ihn Dieter Bohlen

Bisher waren Pietro Lombardi und Dieter Bohlen ein Herz und eine Seele. Doch jetzt schlägt der Poptitan andere Töne an.

Pietro Lombardi und Dieter Bohlen
Dieter Bohlen hat sich bei "DSDS" über Pietro Lombardi beschwert. Foto: IMAGO/ APress
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*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um häusliche Gewalt. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!

Aktuell vergeht kein Tag ohne neue Enthüllungen über Pietro Lombardi (32). Seine Verlobte Laura Maria Rypa (28) rief nach einer heftigen Auseinandersetzung die Polizei. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht. Ihm wurde ein Kontakt- und Hausverbot erteilt. RTL hat bisher noch keine Konsequenzen gezogen. Pietro ist weiterhin in der "DSDS"-Jury zu sehen. In der letzten Folge bekam er allerdings von Kumpel Dieter Bohlen (70) sein Fett weg...

Dieter Bohlen hat alle Instagram-Posts mit Pietro gelöscht

Influencer Abu Habib versuchte sein Glück beim Casting. Dieter erkannte ihn sofort wieder. Denn: Er und Pietro hatten in der Vergangenheit seinen Song "Lockdown" nachgemacht. "Ich fand das unheimlich lustig", erinnert sich der Poptitan. "Ich habe zu Pietro gesagt, wir machen das kurz nach. Wir hatten auch noch mal 3,5 Millionen Aufrufe." Doch dann löschte Pietro das Video aus Versehen. "Pietro, dieser Blödkopf", ärgert sich der Poptitan noch heute. Damals hätte er aus Wut alle gemeinsamen Instagram-Posts gelöscht. Doch Pietro verspricht: "Das wird nicht mehr passieren. Keine Sorge."

Das sagt RTL zum Fall Pietro Lombardi

Pietro hat mittlerweile ganz andere Sorgen. Seitdem die Vorwürfe häuslicher Gewalt im Raum stehen, wackelt sein Stuhl bei DSDS. "RTL ist mit den Beteiligten und der Staatsanwaltschaft weiterhin in engem Austausch, um die im Raum stehenden Vorwürfe so schnell wie möglich zweifelsfrei aufzuklären", heißt es in dem offiziellen Statement des Senders. "Sollte sich keine neue Faktenlage ergeben, wird RTL etwaige Ermittlungen und Ergebnisse der Staatsanwaltschaft Köln als Grundlage für das weitere Vorgehen abwarten."

Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.

Quellen

  • "DSDS", RTL

  • RTL