Pietro Lombardi: RTL-Hammer! Stefan Raab übernimmt seinen Sendeplatz

Stefan Raab kehrt zurück ins TV - und nimmt ausgerechnet Pietro Lombardis Platz ein.

Stefan Raab und Pietro Lombardi
Stefan Raab soll den "DSDS"-Sendeplatz von Pietro Lombardi übernehmen. Foto: IMAGO/ APress/ Funke Foto Services (Collage)
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*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um häusliche Gewalt. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!

Stefan Raabs (57) neue Show "Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab" ist bisher nur beim Streaminganbieter RTL+ zu sehen. Doch jetzt soll der Entertainer wieder ins lineare Fernsehen zurückkehren. Das bestätigt RTL-Deutschland-Chef Stephan Schmitter gegenüber dpa: "Außerdem wird es im ersten Quartal 2025 gleich mehrere Stefan-Raab-Abende auf RTL geben, mit seiner ganzen kreativen Palette und in außergewöhnlichen Setups." Es soll auch schon ein Tag für die Ausstrahlung feststehen.

Stefan Raab übernimmt den "DSDS"-Sendeplatz

Die "Bild" berichtet, dass Stefan voraussichtlich den Sendeplatz von Pietro Lombardi (32) und seinen "DSDS"-Kollegen übernehmen wird. Allerdings erst, wenn die aktuelle Staffel der Castingshow beendet ist. Der Plan dahinter: Stefans Show wird damit in direkter Konkurrenz mit seiner alten Sendung "TV Total" auf ProSieben laufen. "Dieser Sendeplatz scheint ihm besonders wichtig zu sein", plaudert ein Brancheninsider gegenüber dem Blatt aus.

Fliegt Pietro Lombardi bei "DSDS" raus?

Ob Pietro bis zum Staffelende von "DSDS" überhaupt noch dabei ist? Bisher völlig unklar. Der Sänger steht momentan heftig in der Kritik. Nach einem Streit rief seine Verlobte Laura Maria Rypa die Polizei. Sie soll daraufhin mit Blutergüssen am Hals im Krankenhaus behandelt worden sein. Er darf sich ihr aktuell nicht nähern und das gemeinsame Haus nicht betreten. Doch RTL tut sich bisher noch schwer, Konsequenzen zu ziehen. "RTL ist mit den Beteiligten und der Staatsanwaltschaft weiterhin in engem Austausch, um die im Raum stehenden Vorwürfe so schnell wie möglich zweifelsfrei aufzuklären", heißt es in dem offiziellen Statement. "Sollte sich keine neue Faktenlage ergeben, wird RTL etwaige Ermittlungen und Ergebnisse der Staatsanwaltschaft Köln als Grundlage für das weitere Vorgehen abwarten."

Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.

Quellen