Pietro Lombardi: "Riesengroßer Polizeieinsatz!" Nachbar Oliver Pocher packt aus

*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um häusliche Gewalt. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!

Der Fall Pietro Lombardi (32) beschäftigt momentan ganz Deutschland. Nach einem heftigen Streit mit seiner Verlobten Laura Maria Rypa (28) kam es in der Nacht auf den 7. Oktober zu einem Polizeieinsatz in ihrer gemeinsamen Villa. Laura wurde mit dem Baby ins Krankenhaus gebracht, gegen Pietro wurde Anzeige erstattet. Die "Bild" berichtete von angeblichen Blutergüssen an ihrem Hals. Jetzt meldet sich sein Freund Oliver Pocher (46) zu Wort.

Oliver und seine Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (41) wohnen in Pietros Nachbarschaft und haben den Polizeieinsatz hautnah mitbekommen. "Das war ein riesengroßer Polizeieinsatz", erinnert sich der Comedian in seinem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt". Auch Sandy bemerkte die zahlreichen Streifenwagen. "Ich dachte mir, da muss echt was Krasses passiert sein."

Doch genaue Details wissen die beiden nicht. "Auf jeden Fall haben sie sich gestritten", erzählt Oli. "Das passiert in den besten Familien." Er kennt solche Situationen nur zu gut. Auch mit seiner Ex Amira Aly (32) habe es öfters gekracht. "Dann fliegt auch mal ein Gegenstand durch die Gegend oder irgendwas anderes", gibt der Komiker zu. Auch Sandy findet: "Es kann schnell passieren, dass Dinge in eine Richtung ausarten, die unschön ist." Es sei jedoch schon eine andere Nummer, "wenn die Polizei gerufen wird und man diesen Schritt geht." Positionieren wollen sich die beiden zu dem Zeitpunkt noch nicht. "Ob berechtigt oder nicht, wissen wir nicht, wir waren nicht dabei", betont Oli. "Wir werden es ja demnächst sehen, ob dann irgendwann wieder das lustige Pärchen-Foto kommt und es heißt: Ja mein Gott, jeder streitet sich mal."

Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.