Pietro Lombardi: "DSDS"-Notlösung! Wird er jetzt verpixelt wie Michael Wendler?

*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um häusliche Gewalt. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!

Aktuell vergeht kein Tag ohne neue Enthüllungen über Pietro Lombardi (32). Seine Verlobte Laura Maria Rypa (28) hatte die Polizei gerufen, nachdem die beiden heftig aneinander geraten waren. Danach soll Laura mit Blutergüssen am Hals im Krankenhaus behandelt worden sein. Amazon Prime hat bereits die Premiere von Pietros neuer Sendung "Licht aus!" gestrichen. Drohen jetzt weitere Konsequenzen?

Pietro sitzt in der neuen Staffel wieder am Jurypult von "DSDS". Die Frage ist nur: Wie lange noch? Bisher hielt Sender RTL zu dem Sänger. "RTL ist mit den Beteiligten und der Staatsanwaltschaft weiterhin in engem Austausch, um die im Raum stehenden Vorwürfe so schnell wie möglich zweifelsfrei aufzuklären", heißt es in dem offiziellen Statement. "Sollte sich keine neue Faktenlage ergeben, wird RTL etwaige Ermittlungen und Ergebnisse der Staatsanwaltschaft Köln als Grundlage für das weitere Vorgehen abwarten."

Momentan spricht einiges gegen Pietro. Die "Bild" berichtete gerade, dass seine Spielsucht der Auslöser für die Eskalation war. Aktuell darf er sich weder Laura nähern noch das gemeinsame Haus betreten. Sollte Sender RTL doch Konsequenzen ziehen, müsste schnell eine Lösung gefunden werden. Schließlich sind alle Folgen bis zu den Live-Shows mit Pietro bereits abgedreht. Möglich wäre, dass Pietro in den nächsten Sendungen verpixelt wird, wie damals bei Michael Wendler (52). Nachdem der Schlagersänger Verschwörungstheorien und antisemitische Botschaften verbreitet hatte, beendete RTL sofort die Zusammenarbeit und strich ihn aus der Sendung. Möglich, dass Pietro das Gleiche passieren wird ...

Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.