Pietro Lombardi & Laura Maria Rypa: Grausame Details! Was in der Gewalt-Nacht passiert sein soll
Neue, heftige Vorwürfe gegen Pietro Lombardi! In der Nacht des Polizei-Einsatzes soll er Laura Maria Rypa noch mehr angegangen haben als bisher bekannt war.
*Triggerwarnung: In diesem Artikel geht es um häusliche Gewalt. Bei manchen Menschen kann dieses Thema negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist!
Was ist wirklich in der Nacht auf den 7. Oktober passiert? Pietro Lombardi (32) und Laura Maria Rypa (28) haben sich heftig gestritten, woraufhin sie die Polizei rief. Wenig später ließ sich Laura wegen angeblicher Blutergüsse am Hals in der Uniklinik Köln behandeln. Jetzt kommen noch dramatischere Details ans Licht...
Pietro Lombardi soll Laura und das Baby geschüttelt haben
Zwischen dem Paar soll es wegen seiner Spielsucht schon länger gekriselt haben. Die "BILD"-Zeitung will jetzt Genaueres erfahren haben. Laura soll ihren Verlobten am späten Abend gefragt haben, ob er ihrem Sohn die Windel wechseln könnte. Daraufhin habe Pietro seine Verlobte angeschrien, dass sie es selbst machen solle. Doch das war erst der Anfang. Als Laura Pietro mit seinem verschwenderischen Geldumgang konfrontierte, soll er sie geschüttelt haben – mit ihrem sechs Wochen alten Baby in der Trage! Heftig, wenn man bedenkt, dass schon ein leichtes Schütteln bei Neugeborenen zu schlimmen Verletzungen führen kann. Das würde auch erklären, warum Laura sofort mit dem Baby ins Krankenhaus gefahren ist.
Doch Pietros Anwalt Simon Bergmann (48) beteuert weiterhin die Unschuld des Sängers: "Unser Mandant hat in der Nacht zum 7. Oktober 2024 keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt. Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren. Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten."
Anmerkung der Redaktion: Solltest du selbst von Gewalt betroffen sein oder eine Betroffene kennen, wende dich bei akuter Gefahr unter 110 an die Polizei. Hilfe bekommst du darüber hinaus auch beim Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 08000 116 016 oder bei der Telefonseelsorge unter 0800 111 0111 oder 0800 111 0222. Eine Übersicht zum Thema Frauenhäuser / Frauenberatungsstellen findest du unter: http://www.frauenhauskoordinierung.de.