Prinz Harry: Er ist endlich frei und glücklich ohne Meghan

Freud und Leid liegen oft nah beieinander. So auch in der Ehe von Harry und Meghan. Gerade ist der Prinz immer wieder im Ausland unterwegs gewesen – ohne seine Frau! Und es scheint ihm damit richtig gut zu gehen. Er genießt seine Freiheit – und sie steckt in der Psycho-Krise!

Prinz Harry & Herzogin Meghan
Foto: Samir Hussein/WireImage
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Erst jettete der 38-Jährige für ein Dokuprojekt in seine Herzensheimat Botswana. Der Prinz traf sich mit dem Filmemacher-Paar Tania "TJ" Jenkins und Mike Holding, das er selbst als seine zweite Familie bezeichnet. Schon da zeigte er sich unbeschwert wie lange nicht mehr. Sehnsucht nach seiner Frau? Fehlanzeige!

Nach einer Stippvisite bei Meghan zu Hause in Montecito ging es weiter nach Asien. An seiner Seite: der argentinische Polospieler Ignacio "Nacho" Figueras. Mit seinem neuen Kumpel amüsierte sich der Prinz und blühte vor allem beim Charity-Poloturnier wieder so richtig auf. Ja, da war der alte Harry wieder! Fröhlich, witzig – und er schäkerte sogar mit mancher Dame. Die Trennung von Meghan tat ihm wohl gut. "Ich würde gerne hier leben, wenn ihr mich haben wollt", verkündete er sogar bei einem Termin in Tokio.

Herzogin Meghan: Die leidende Ehefrau

Meghan inszenierte sich derweil als leidende Ehefrau. Mit trauriger Miene und einem auffälligen Anti-Stress-Pflaster am Handgelenk ließ sie sich in ihrer Wahlheimat von Paparazzi ablichten. Der blaue Aufkleber soll laut Hersteller helfen, Stress zu minimieren und die Schlafqualität zu verbessern. Zwischendrin aber gönnte sich die Herzogin ein paar schöne Trostpflaster gegen ihre Psycho-Krise: Mit Freundinnen ging sie schick essen und besuchte ein Konzert von Sängerin Taylor Swift. Ganz nach dem Motto: "Guck mal Harry, ich kann auch gut ohne dich!"