Prinz Harry: Geheime Briefe aufgetaucht! ER ist sein wahrer Vater
Überraschende Enthüllung über Prinz Harry! König Charles soll nicht sein echter Vater sein.
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Es gibt diese verletzenden Momente. Man nähert sich Menschen, die einen tuschelnd und mit ernsten Mienen anblicken – aber wenn man in Hörweite ist, verstummen sie. Auch Prinz Harry (38) hat das schon erlebt. Oft sogar. Bereits als Kind im Kensington-Palast, wenn ranghohe Hofmitarbeiter ihn mit hochgezogenen Augenbrauen betrachteten.
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Prinz Harry hat geheime Briefe erhalten
Er litt sehr darunter, fühlte sich, als wäre er mit einem Makel behaftet. Und nun tauchten kürzlich geheime Briefe auf, die ein neues Licht auf Harrys Kindheit werfen und – mehr noch – auf seine Herkunft. Sie stellen sein Leben auf den Kopf. Denn es geht darin um seinen wahren Vater!
Es sind zwei alte Briefe aus den 90er-Jahren, die Harry jetzt in seiner Wahlheimat Montecito in Empfang nahm. Ein Notarzt aus London hatte sie ihm zugeschickt. Dieser hatte sie lange verwahrt. Der Absender wollte, dass Harry sie erst bekommt, wenn er durch deren Inhalt keinen Nachteil mehr bei seinen royalen Pflichten hat. Diese Pflichten hat der Prinz abgegeben, er ist obendrein ausgewandert. Nun kann er die Wahrheit erfahren. Jetzt muss nichts mehr vertuscht werden…
Mark Dyer ist Prinz Harrys wahrer Vater
Die Schreiben wurden einst von einem ranghohen Hofmitarbeiter an einen Parlamentsabgeordneten im House of Lords geschickt. Darin geht es einerseits um die 1992 bekannt gewordene Affäre von Prinzessin Diana († 36) und James Hewitt (64). Damals rätselten alle, ob Charles (73) oder nicht doch der attraktive Rittmeister der leibliche Vater von Harry ist. In den Briefen wird nun betont, dass man in dieser Sache einer Person viel zu wenig Beachtung geschenkt hat: Mark Dyer (56), einem ehemaligen Hauptmann der königlichen Leibgarde. Er tauchte schon seit Harrys Kindheit stets an der Seite des Prinzen auf. Und er soll Harrys wahrer Vater sein!
Rückblickend hat sich Mark Dyer tatsächlich immer wie ein echter Vater verhalten. Während Charles wenig Zeit hatte, war er für Harry da. Besonders nach dem Tod der Mutter fand der Junge bei ihm Trost, redete sich seinen Kummer von der Seele. Und auch später, als der Offizier seinen Dienst bei der Leibgarde quittierte, blieben beide eng verbunden. Mark ist auch der Einzige, der sich traute, dem Prinzen mal die Leviten zu lesen. Als der wilde Harry zugab, Haschisch zu rauchen, schickte er ihn für einen Tag in ein Drogenhilfezentrum – das Thema hatte sich danach erledigt.
Stolz gratulierte der „Ziehvater“ dem Prinzen zu seinem Abschluss an der Militärakademie Sandhurst, ermutigte ihn, sich wie seine Mutter Diana für Menschen in Not einzusetzen. Er organisierte Harrys erste Reise zu den Waisenkindern im afrikanischen Lesotho, half ihm bei der Gründung der Wohltätigkeitsstiftung Sentebale. Sogar in Herzensangelegenheiten war er für Harry da – als sich der Prinz in Meghan (38) verliebte und auch, als das Paar auswanderte. Neue Fotos zu dritt beweisen, dass Mark Dyer nach wie vor zum engsten Kreis gehört, zur Familie...
König Charles, James Hewitt oder der Offizier – bringt ein Gentest die Wahrheit? Doch wie das Ergebnis auch ausfällt: Für Harry war Mark immer wie ein wahrer Vater…
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