Prinz Harry: Sein wahres Gesicht! Jetzt bekommt auch er sein Fett weg

"Harry ist ein impulsiver Hitzkopf", ließ ein Palast-Insider jetzt durchsickern. Ist das das wahre Gesicht von Prinz Harry?

Prinz Harry
Jetzt packen mehrere Insider über Prinz Harry aus. Foto: IMAGO / ZUMA Press
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Prinz Harry (40) ist eigentlich als liebevoller Familienvater bekannt, der sich unter anderem mit seinen Invictus Games für wohltätige Zwecke einsetzt. Doch ist das alles etwa nur Fassade? In einem neuen Enthüllungsbuch scheinen jetzt die Masken zu fallen. Autor und Königshaus-Experte Tom Quinn (69) berichtet von Vorfällen hinter den Palastmauern. Ein Ex-Butler packt aus – Prinz Harry habe eine kurze Zündschnur.

Prinz Harry soll zu Wutausbrüchen neigen

Nachdem Prinz Harry in seinem eigenen Buch "Spare" kein gutes Haar an seiner royalen Familie ließ, bekommt er nun selbst in einem Enthüllungsbuch sein Fett weg. In "Yes Ma’am: The Secret Life of Royal Servants", das am 27. Februar erscheint, spricht Royal-Experte Tom Quinn mit einem ehemaligen Angestellten des Zweifach-Vaters – und dieser packt unverblümt aus: "Ich erinnere mich, dass ich einmal in seinen Privatgemächern etwas durcheinandergebracht hatte – einige seiner Papiere auf dem Schreibtisch oder so. Er war sofort wütend, und das stand in keinem Verhältnis zu dem Problem", zitiert Autor Quinn den einstigen Butler, dessen Name geheim bleibt. Der Ex-Royal neige zu Wutausbrüchen, heißt es ebenfalls.

Weiter wird in dem Buch davon berichtet, dass sich Prinz Harrys Angestellte über ihn lustig machen würden: "Die Leute sagten immer, dass Harry ohne einen Diener zwei Wochen bräuchte, um seine eigene Hose anzuziehen." Auch in seiner neuen Wahlheimat, den USA, habe er noch immer den Ruf weg, konfus, benebelt, jähzornig und wichtigtuerisch zu sein.

Hat Herzogin Meghan einen schlechtem Einfluss auf Prinz Harry?

Nach "Bild"-Information hätte zuletzt auf Rückfrage ein Palast-Mitarbeiter sogar behauptet: "Harry ist ein impulsiver Hitzkopf." Auweia, ganz schön harte Worte für den Ehemann von Herzogin Meghan (43). Sie wäre es jedoch, die einen großen Einfluss auf den royalen Rotschopf ausübe, heißt es im Buch weiter. Tom Quinn zitiert einen pensionierten Ex-Berater von Prinz Harry, der behauptet, dass dessen "Haupttätigkeit" seit der Hochzeit wäre, "mit Meghan zusammen zu sein". Er "übernahm zunehmend ihre Ansichten", verrät der einstige Berater weiter.

Wie "Bild" von einem Palast-Mitarbeiter erfahren hat, wäre Prinz Harry "heute wie ein großes Kind." Dieser schildert weiter: "Er hat ein gutes Herz, ist aber leicht zu manipulieren. Das war schon immer so. Nachdem Meghan ihn unter ihre Fittiche genommen hatte, wurde das deutlich schlimmer. Das war für uns Angestellte richtig anstrengend und auch traurig. Weil Meghan Harry und seinen Status schonungslos ausnutzt." Da scheinen jetzt wohl wirklich alle Masken gefallen zu sein.