Prinz Harry & Herzogin Meghan: Diese bittere Demütigung ist der Grund für ihre Flucht!
Öffentlich gedemütigt, von Frieden keine Spur. Grund genug für Prinz Harry und Ehefrau Herzogin Meghan, England den Rücken zu kehren…
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Die Last, die ihnen von den Schultern fiel, als sie endlich in den Privatjet Richtung USA stiegen, muss gigantisch gewesen sein. Die Trauer um Queen Elizabeth († 96), die Anspannung während der Zeremonie unter den Augen der Welt, die öffentliche Demütigung und der endgültige Bruch mit der königlichen Familie – kein Wunder, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan die erstbeste Gelegenheit nutzten, um England den Rücken zu kehren. Vielleicht für immer…
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Prinz Harry und Herzogin Meghan wurden gedemütigt
Seite an Seite war Harry neben seinem Bruder William (40) hinter dem Sarg der geliebten Großmutter hergeschritten, nach außen bildeten sie eine Einheit. Ja, tatsächlich: Immer wieder schien die Familie den Exil-Royals mit kleinen Gesten die Hand zu reichen. Sollte eine Versöhnung tatsächlich möglich sein? Würden die zerstrittenen Brüder den letzten Wunsch der Queen erfüllen und Frieden schließen? Würde Kate ihrer großen Widersacherin Meghan die vielen Anschuldigungen und Lügen der letzten Jahre verzeihen? Nein, natürlich entpuppten sich die Bilder schnell als schöner Schein, als brüchiger Frieden zu Ehren der Queen.
Denn hinter den Kulissen bekamen die Sussexes deutlich zu spüren, was Harrys Familie von ihnen hält – nämlich rein gar nichts mehr. Erst wurden die beiden zum Staatsdinner eingeladen, um dann kurzfristig noch eine Absage zu kassieren. Eine Ohrfeige! Beim Begräbnis durfte Harry, der immerhin zweimal seinen Militärdienst in Afghanistan leistete, seine Uniform nicht tragen und nicht einmal salutieren. Die Begründung in beiden Fällen: Harry und Meghan seien keine aktiven Royals mehr.
Meghan und Harry sind einsam
Genauso schmerzhaft dürften jedoch die Spitzen auf zwischenmenschlicher Ebene gewesen sein. Während der Trauerfeier war deutlich zu sehen, dass Meghan immer wieder von den Royals gemieden wurde. Keiner sprach ein Wort mit ihr, keiner würdigte ihr nur eines Blickes. Und auch Harry bekam zu spüren, wie groß die Kluft zwischen ihm und seiner Familie inzwischen ist. Auch er wurde wie ein Aussätziger behandelt. So war er bei Gesprächen zwar anwesend, wurde jedoch kaum einbezogen. Und sogar seinen Geburtstag am 15. September musste der 38-Jährige allein mit seiner Frau in Frogmore feiern. Seinen Bruder William soll er laut "Sunday Times" nur durch Zufall getroffen haben. Der sei mit dem Auto vorbeigefahren und habe sich nur kurz dazu durchringen können, die Scheibe für einen unterkühlten Glückwunsch herunterzulassen. Eine weitere Niederlage: Harry und Meghans Kinder Archie (3) und Lilibet (1) dürfen sich zwar Prinz und Prinzessin nennen, der Titel "Königliche Hoheit" bleibt ihnen dennoch verwehrt. Und der war Meghan doch so wichtig!
Von Frieden oder Versöhnung also keine Spur. In der feindseligen Atmosphäre sahen die Sussexes nur eine Lösung: die Flucht vor der Familie! Dass sie ihre beiden Kinder nun schon mehr als zwei Wochen in den Vereinigten Staaten Amerikas bei Nanny und Meghans Mutter Doria (66) lassen mussten und sie die beiden schrecklich vermissen, ist verständlich.
Doch während die vergangenen Tage besonders Harry schmerzhaft vor Augen führten, dass er seine Familie verloren hat, dürfte Meghan eher froh über den unversöhnlichen Abschied sein. Nun gibt es für sie (und vielleicht sogar Harry) keinen Grund mehr, vorerst nach Großbritannien zurückzukehren. Und viele neue Gründe, in den USA die nächsten Angriffe gegen die Royals zu planen …
Die Ehe von Harry und Meghan scheint gescheitert zu sein. Alle Details zur Blitzscheidung seht ihr hier im Video:
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