Prinz Harry & Herzogin Meghan: Jetset statt ruhiges Familienleben

Sie wollten dem ganzen Trubel entfliehen und ein ruhiges Familienleben genießen. Doch stattdessen sind Prinz Harry und Herzogin Meghan nur unterwegs.

Prinz Harry & Herzogin Meghan
Foto: IMAGO / i Images
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Freizeitstress statt Familienidylle: Statt daheim in Montecito mit Sohn und Tochter zu kuscheln, inszenieren Harry und Meghan sich an den schönsten Orten der Welt. Dabei ist vor allem die Herzogin nie um rührende Worte verlegen, wenn es um den Nachwuchs geht. "Mutter zu sein ist das Wichtigste in meinem Leben", tönte sie gerade erst wieder auf einer Veranstaltung in New York.

Immer wieder inszenieren die Exil-Royals ein glückliches Familienleben, präsentieren sich etwa in ihrer Netflix-Doku als wahre Vorzeige-Eltern. Auch bei ihrem Besuch in Deutschland unterstrich Meghan ihre Supermama-Qualitäten, als sie sich für ihre verspätete Ankunft entschuldigte: "Ich musste einfach noch ein bisschen mehr Zeit zu Hause verbringen, um unsere Kleinen zu versorgen, Milchshakes zu machen, sie in der Schule abzugeben." Wie viel Wahrheit hinter diesem an sich sympathisch bodenständigen Gebaren steckt, steht allerdings in den Sternen. Schließlich ist kaum zu übersehen, dass sie und Harry kaum noch Zeit in ihrer Villa in Montecito verbringen.

Stellen sie die Karriere vor ihre Familie?

Statt sich mit ihren kleinen Kids zu beschäftigen, jetten die Sussexes seit einigen Wochen unermüdlich um die Welt. Luxus-Reisen, die wohl vor allem der Imagepflege dienen: Sie knüpfen Kontakte zu Multimilliardären, feiern mit Hollywoodstars auf Konzerten, jetten mit dem Privatflieger in die Karibik und nach Portugal und tingeln nebenher von Veranstaltung zu Veranstaltung, um für sich die Werbetrommel zu rühren und der schwächelnden Karriere Auftrieb zu geben. All diese Ego-Trips gehen auf Kosten der wertvollen Zeit mit den Kindern, die daheim mit der Nanny und Oma Doria auf Mama und Papa warten. Dabei sind Archie und Lilibet doch gerade in einem Alter, in dem die Nähe zu den Eltern so wichtig wäre. Vor allem Harry müsste das eigentlich nur allzu gut wissen. Wir erinnern uns: In der Netflix-Doku klagte er immer wieder über seinen gefühlskalten, ständig abwesenden Vater, über fehlende Nestwärme und liebevolle Nähe. Und genau das tun er und Meghan jetzt erstaunlich gedankenlos den eigenen Kindern an.

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