Prinzessin Kate: Geheimniskrämerei! Die Sorge um die 42-Jährige wächst

Prinzessin Kate ist psychisch und körperlich geschwächt: Hinter Englands künftiger Königin liegen schwere Wochen. Doch Entwarnung gibt es noch lange nicht…

Prinzessin Kate
Prinzessin Kate musste operiert werden. Foto: Max Mumby/Indigo/Getty Images
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Endlich kann sie, zumindest ein bisschen, aufatmen! 13 lange Tage im Krankenhaus liegen hinter Kate. Die Prinzessin war völlig isoliert von der Außenwelt, nur wenigen Besuchern war der Zutritt gestattet. Knapp zwei Wochen musste sie allein durchstehen, voller Schmerzen, voller Ängste – und voller Sehnsucht nach ihrem geliebten Zuhause, ihrem Mann und ihren Kindern…

Der Palast schweigt

Und plötzlich waren sie von der Bildfläche verschwunden, die allseits verehrte Kate und ihr umwerfendes Lächeln. Der Klinikaufenthalt der Prinzessin von Wales erwischte die Nation kalt. Zuvor hatte nichts darauf hingedeutet, dass es der Frau von Prinz William nicht gut ging. Noch beim traditionellen Weihnachtsgottesdienst in Sandringham, den sie mit ihrer Familie besuchte, ließ sie sich nichts anmerken, wirkte fröhlich und nahbar wie immer. Nur 23 Tage später dann die Schock-Meldung des Buckingham Palasts: "Ihre Königliche Hoheit, die Prinzessin von Wales, wurde gestern wegen einer geplanten Bauchoperation ins Krankenhaus eingeliefert." Rasch wurden Zweifel laut, ob der Eingriff wirklich schon länger geplant war, denn wäre das tatsächlich der Fall gewesen, hätte man wohl Kates Terminkalender vorab nicht so vollgestopft – nur, um diese Verpflichtungen dann absagen und alle Beteiligten enttäuschen zu müssen. Und zwar gleich bis Ostern!

Nicht nur die zunehmend besorgten Briten fragten sich bang, was in diesen drei Wochen zwischen dem letzten öffentlichen Auftritt der Prinzessin und der Operation wohl passiert ist – zumal um Kates Diagnose eine Mauer des Schweigens errichtet wurde. Die einzige Information von offizieller Seite lautete: Es handelt sich nicht um Krebs. Als Entwarnung wurde das allerdings nicht verstanden.

Als besonders verdächtig gilt vielen Beobachtern, dass, anders als beim mysteriösen Leiden der Prinzessin, absolut kein Geheimnis um den Prostata-Eingriff gemacht wurde, dem ihr Schwiegervater König Charles sich fast zeitgleich unterzog. Im Gegenteil, es schien, als könnte die Öffentlichkeit gar nicht schnell genug davon erfahren. Sollte diese fast schon demonstrative Offenheit etwa von einer sehr viel ernsteren Erkrankung der Prinzessin ablenken?

Dass der Palast sich so auffallend bedeckt hielt, nährte bange Spekulationen um den Gesundheitszustand der künftigen Königin. Von Morbus Crohn war in britischen Medien die Rede, einer chronischen Entzündung des Darms. Auch ein möglicher Zusammenhang mit der schweren Schwangerschaftsübelkeit, mit der Kate bei allen drei Kindern zu kämpfen hatte, wurde hergestellt. Schlimmste Befürchtung: Gibt es vielleicht gar keine klare Diagnose, und dies ist der Beginn einer Klinik-Odysee?

Auch nachdem die Prinzessin wieder zu Hause ist und ihre Genesung laut Palast "gute Fortschritte macht", bleibt die große Sorge, und nach wie vor steht die Frage im Raum: Wie sehr leidet Kate wirklich? Und woran? Zwei Wochen Klinik-Aufenthalt und eine bis Ostern angesetzte Schonphase sind jedenfalls eine sehr lange Zeit für eine harmlose OP. Nicht mal ihre Kinder durften Kate im Krankenhaus besuchen. Außer Ehemann William und ihre persönliche Assistentin Natasha Archer bekam sie, abgesehen von einem kurzen Besuch von Charles vor dessen eigener OP, nur Ärzte und Krankenhauspersonal zu Gesicht.

Auch nach ihrer Entlassung steht die royale Patientin weiterhin unter ärztlicher Betreuung. Für Kate beginnt jetzt die wohl größte Herausforderung: einerseits möchte sie natürlich so schnell wie möglich in den Alltag zurückkehren, andererseits sollte jetzt nur die eigene Gesundheit im Fokus stehen. So schwer es einem Familienmenschen wie ihr auch fallen mag, sie muss sich damit abfinden, die Mutterpflichten vorerst ihrem Mann, ihren Eltern und ihrer Nanny zu überlassen. Nur so kann die psychisch wie physisch geschwächte Prinzessin wieder gesund werden, in ihrem gewohnten Umfeld, mit ihren Herzensmenschen. Und so hoffentlich die schlimme Zeit vergessen, die sie hinter sich hat – und die schwierigen Wochen bewältigen, die noch vor ihr liegen.