Prinzessin Mette-Marit: "Davor habe ich Angst!" Ehemann Haakon ist in Alarmbereitschaft

Nicht nur der eigene Gesundheitszustand ist Grund zur Sorge. Auch privat verändert sich gerade einiges bei Prinzessin Mette-Marit.

Prinzessin Mette-Marit
Foto: IMAGO / NTB
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Eigentlich sollte Mette-Marit mit ihrem Mann im Namen der Krone unterwegs sein. Doch schon wieder zwingt sie ihr Gesundheitszustand zur Ruhe. "Die Ärzte haben sie leider krankgeschrieben. Hoffentlich ist sie bald wieder auf den Beinen", verkündete Kronprinz Haakon besorgt. Denn er weiß: Die Isolation seiner Frau könnte fatale Folgen haben.

Mette-Marit macht ein trauriges Geständnis

So lange das Haus voller Leben ist, geht es der Kronprinzessin gut. Selbst dann, wenn sie mal wieder wegen ihrer chronischen Lungenfibrose kürzertreten muss. Kein Wunder, schließlich sorgt das Familienleben für jede Menge Abwechslung. Doch das könnte sich bald ändern. Denn Mettes älteste Tochter Ingrid Alexandra ist aus Schloss Skaugum ausgezogen! Wie die norwegische Zeitschrift "Se og Hør" berichtet, wohnt sie nun im hippen Osloer Stadtbezirk Grünerløkka – und tritt Anfang Januar den zwölfmonatigen Wehrdienst an, der sie ans andere Ende Norwegens verschlägt.

Es wird also immer einsamer um Mette, denn auch auf die lebhafte Gesellschaft ihres jüngsten Sohnes Sverre Magnus, dessen Kumpels ihn oft zu Hause besuchen, wird sie bald verzichten müssen, denn der Prinz absolviert gerade sein letztes Schuljahr, wohin es ihn nach dem Abschluss zieht, steht in den Sternen. Sicher ist jedoch: Die Vorstellung eines leeren Nests macht Mette schon jetzt schwer zu schaffen. "Davor habe ich Angst!", gesteht sie. "Es ist nicht nur so, dass meine Kinder aus dem Haus ausziehen. Es sind auch die Freunde, die dann wegbleiben. Ich werde das Geplauder vermissen." Man kann nur hoffen, dass sie an der Kombination aus Empty-Nest-Syndrom und ihrer unheilbaren Krankheit nicht zerbricht .

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