Prinzessin Mette-Marit: Spionage-Angriff! Die Königsfamilie steht unter Beschuss
Die Palastmauern in Norwegen beben gewaltig! Mette-Marits Sohn Marius feierte heimlich mit seinen Freunden eine wilde Partynacht - mit bitterbösen Folgen für die ganze Königsfamilie. Denn pikante Privatinformationen aus dem Palast wurden von einer unbekannten Person im Internet enthüllt!
Die Party war vom Feinsten. Im riesigen Park von Schloss Skaugum feierte Marius mit seiner quirligen Clique. Seine Mutter Prinzessin Mette-Marit und Stiefvater Kronprinz Haakon waren auf Reisen. Die Pärchen im Schlosspark tanzten zu heißer Rockmusik aus einem Handy. Erst im Morgengrauen verschwanden alle, manche mit unsicheren Schritten, manche nur noch halb bekleidet. Die nächtliche Sause löste wenige Tage später einen Skandal in Norwegen aus. Im Hauptquartier des Geheimdienstes von Oslo herrschte Panik. Im Internet tauchten Fotos von der Party auf: wildfremde Menschen im Sperrbereich von Schloss Skaugum!
Prinzessin Mette-Marit sorgt sich um Sohn Marius
Oslos größte Tageszeitung "VG" druckte die Skandalbilder auf der Titelseite. Reporter fanden 133 Fotos im Internet. "Brisante Privatinformationen aus dem Schloss wurden im Internet enthüllt!", gestand der Geheimdienstchef fassungslos, wie "Das Neue Blatt" berichtet. Agenten fahndeten eilig nach dem Verräter. Terrorexperte Magnus Ranstorp dazu: "Ein riesiger Sicherheitsskandal! Die Bilder sind mit der genauen GPS-Position angegeben! So können Entführer sehen, wo sich die Familie aufhält. Die Königsfamilie ist im Visier von Terroristen. Für sie ist es überlebenswichtig, dass ihre Aufenthaltsorte nicht preisgegeben werden."
Die erste Spur führte zu Prinzessin Mettes Sohn Marius Borg Høiby. Ihr unehelicher Spross fiel schon immer als kleiner Rebell aus der Rolle. Er spielte gern den Rocker mit Sonnenbrille, Lederjacke und schwerem Motorrad. Marius lebte nach der Hochzeit seiner Mutter mit Kronprinz Haakon zwischen zwei Welten. Sein Vater Morten hauste in einem Plattenbau im Arbeiterviertel von Oslo, sein Stiefvater residierte auf Schloss Skaugum, 25 Kilometer von Oslo entfernt.
Norwegisches Königshaus: Marius Hoiby wurde hintergangen
Schon mit 15 sorgte der junge Marius für einen Skandal. Er zeigte auf seiner Webseite sorglos private Fotos aus dem Schlossleben. Er verriet Informationen darüber, wo seine Eltern sich aufhielten, wohin sie in den Ferien reisen wollten.
Doch diesmal traf Marius keine Schuld. Unter Verdacht geriet Marius’ Freundin Nora Haukland. Sie wurde durch ihre freizügige Rolle in der Reality-TV-Show "Love Island" über Nacht in Norwegen berühmt. Marius war Feuer und Flamme von dem Starlet mit dem tiefen Ausschnitt und gefährlich hohen Stöckelschuhen. Nora plauderte ihre königliche Liebesgeschichte ganz sorglos im Internet aus – garniert mit streng verbotenen Fotos von Marius aus dem Schlossleben. Reporter von "Dagbladet", der größten Tageszeitung Oslos, entdeckten Noras heimliche Abschüsse aus der Welt hinter den dicken Palastmauern.
Und Nora verriet auch noch dies: Es war kein Geheimagent, sondern Marius’ Mutter Mette-Marit, die das heimliche Pärchen eines Tages beim Flirt im Palast erwischte. "Die Kronprinzessin kam plötzlich durch die offene Balkontür und überraschte uns," verriet sie laut "Das Neue Blatt".
Der Geheimdienst sperrte Noras Internettagebuch. Wie "Das Neue Blatt" berichtet, soll sie beim Verhör gestand haben: "Nur meine engsten Freundinnen und meine Mutter hatten das Passwort dafür." Und dennoch kam ihr Liebesgeheimnis ans Licht. Auch Marius musste seine Webseite sperren. Nur ein kleines Bild von ihm auf einem schwarzen Motorrad ist noch zu sehen.
Auch Prinz Harry machte eine schwierige Zeit durch. Erstmals sprach der Royal über sein Leben mit Drogen. Alle Details erfahrt ihr hier im VIDEO:
Quelle: Das Neue Blatt
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