Promi Big Brother: So hart sind die Verträge der Stars wirklich

In der aktuellen Staffel von "Promi Big Brother" kämpfen (mittlerweile noch) Menderes Bagci, Micaela Schäfer, Jay Khan, Katy Karrenbauer, Sam Dylan und Rainer Gottwald um den Sieg. Jetzt kommt raus: So hart sind ihre Verträge wirklich!

Promi BB
Foto: SAT.1/Marc Rehbeck
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Dass die Stars vor ihrem Einzug ins "Big Brother"-Haus Verträge unterschreiben mussten, ist klar. Doch in diesem Jahr wurden die Bedingungen scheinbar noch einmal verschärft. Jetzt verrät "Bild", wie hart die Verträge von "Promi Big Brother" wirklich sind.

Wer beispielsweise gegen die Regeln von "Promi Big Brother" verstößt, muss pro Verstoß mit einem Abzug von jeweils fünf Prozent der Gage rechnen. Das gilt angeblich auch dann, wenn jemand unerlaubt aus dem Promi-BB-Haus Kontakt zu jemandem nach außen aufnimmt.

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Die Verträge sind härter als je zuvor!

Wen das Haus freiwillig verlässt, bekommt lediglich einen Teil seiner Gage ausgezahlt. Und zwar nur für die Tage, die er oder sie tatsächlich im TV-Container verbracht hat. Wenn allerdings eine Inkassovollmacht vorliegt, zahlt die Produktion laut Vertrag das Geld nicht an die Kandidaten, sondern an Dritte aus.

Außerdem gibt es eine Sperrfrist für andere TV-Formate: Nach der Teilnahme an "Promi Big Brother", dürfen die Kandidaten und Kandidatinnen sechs Monate bei keiner anderen Reality-Show mitmachen.

Auch gilt: Wer schläft, ist raus! Außerhalb der vorgeschriebenen Schlafenszeiten dürfen die Bewohner und Bewohnerinnen kein Auge zu machen. Besonders hart ist allerdings die Strafe für "Plauderei". Wer interne Geheimnisse weitererzählt, muss laut Vertrag mindestens 50.000 Euro Strafe zahlen.

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