Queen Elizabeth: Ihr letzter Wunsch blieb unerfüllt
Queen Elizabeth wollte in Frieden sterben, eine versöhnte Familie hinterlassen. Doch dann ging alles plötzlich viel zu schnell …
Es war ihre letzte Amtshandlung: Am 6. September ernannte sie Liz Truss (47) noch zur neuen Premierministerin. Queen Elizabeth († 96) sah erschreckend schwach aus, neben ihr auf dem Tisch: ein Notfallknopf. Dann ging alles ganz schnell. Zwei Tage später eilte die ganze Familie zu ihr nach Schloss Balmoral.
Die letzten Wochen waren sehr schwer für die Queen
Prinz Charles (73) mit Camilla (75), seine Geschwister Anne (72), Andrew (62) und Edward (58) sowie Charles' Sohn William (40). Auch der nach Amerika ausgewanderte Enkel Harry (wird am 15. September 38), gerade mehr oder weniger zufällig in seiner alten Heimat, flog aus London nach Schottland. Doch fast alle kamen zu spät! Nur der neue König Charles III. mit Frau und seine Schwester, Prinzessin Anne, schafften es rechtzeitig ans Sterbebett. Als Elizabeth für immer ihre Augen schloss, blieb ihr letzter Wunsch unerfüllt: die Versöhnung der Familie in ihrem Beisein!
70 Jahre lang trug sie die Krone – unbeirrt, stoisch, mit Würde. Genau wie ihre bunten Hüte, ihre weißen Handschuhe, ihr stets freundliches Lächeln. Doch ein knappes Jahr nach dem Tod ihres Mannes, Prinz Philip († 99), war auch sie immer schwächer geworden. Ihre Liebsten hatten ihr das Trauerjahr schwer gemacht. Harry und Ehefrau Meghan (41) sorgten für Dauerzoff, indem sie die royale Familie aus der Ferne beschimpften und mit Füßen traten. Elizabeths Lieblingssohn Andrew wurde der Vergewaltigung einer Minderjährigen beschuldigt. Ihr Nachfolger, der jetzige König Charles, brach einen Konkurrenzkampf mit seinem ältesten Sohn William um die Krone vom Zaun. Kein Wunder, dass ihr irgendwann alles zu viel wurde, die Kräfte schwanden und sie sich nur noch danach sehnte, endlich wieder an der Seite ihres geliebten Mannes Frieden zu finden.
Diese royalen Skandale sind unvergessen: