Sarah Engels: Bittere Tränen nach der Geburt! Sie stößt an ihre Grenzen

Sarah Engels kann ihre Tränen nicht mehr verbergen! Nach der Geburt ihrer Tochter stößt sie an ihre Grenzen.

Sarah Engels
Foto: IMAGO/ Sven Simon
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Am 2. Dezember hat das zweite Kind von Sarah Engels das Licht der Welt erblickt. Die kleine Solea Liana ist zwar erst seit wenigen Tagen da, doch schon jetzt hat sie das Leben ihrer Eltern gehörig auf den Kopf gestellt. In ihrer Instagram-Story gibt die frisch gebackene Mama ihren Fans einen ehrlichen Einblick in ihren neuen Alltag - und der sieht nicht so rosig aus, wie manch einer vielleicht denken mag.

Sarah weint viel

"Wir sind gestern nach Hause gekommen. Mussten erst einmal ankommen und Alessio konnte endlich seine Schwester kennenlernen und kuscheln", berichtet Sarah. "Das mit dem Stillen muss sich erst einmal einpendeln. Trotzdem möchte ich das durchziehen, weil ich es so intim und besonders finde, diese Bindung zu ihr während dem Stillen. Doch natürlich verzweifelt man dann auch manchmal, wenn es mit dem Stillen nicht so ganz klappt, wie man es sich wünscht und das Baby weint."

Auch Sarah kommen derzeit oft die Tränen. "Ich kenne mich so gar nicht. Ich bin wirklich sehr, sehr viel am Weinen, obwohl ich eigentlich total glücklich bin. Und trotzdem macht man sich dann irgendwie viele Gedanken, viele Sorgen", klagt sie. Zum Glück kann sie sich in dieser Zeit auf ihren Ehemann Julian verlassen.

"Ich wollte gerne einmal ein wenig Realität durchscheinen lassen. Ich bin mir sicher, dass es da draußen viele Mamas gibt, die gerade auch in so einer Situation stecken. Ich glaube, man muss sich dafür dann auch nicht schlecht fühlen, wenn man mal verzweifelt oder nicht alles glattläuft. Und das muss selbst ich mir immer wieder vor Augen führen", gesteht sie. "Ich frage mich dann: Warum weinst du? Du hast eine gesunde Tochter auf die Welt gebracht und einen wunderbaren Sohn und einen Mann an deiner Seite, der dich liebt. Und dann fühle ich mich schlecht dafür."

Für das Gefühlschaos hat Sarah mittlerweile eine Erklärung gefunden. "Die Hormone fahren wirklich Achterbahn, Leute. Ich sag's euch", erklärt sie lachend. Und: "Zwei Stunden Schlaf, Milchstau oder Entzündungen an der Brust können einfach an den Nerven zerren." Auweia!

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