Der Familienkonflikt rund um Silvia Wollny und ihre Tochter Calantha nimmt kein Ende. Seit Jahren kämpft Calantha darum, ihre Tochter Cataleya – liebevoll „Püppi“ genannt – wiederzusehen. Doch das Familienoberhaupt hält das Sorgerecht und präsentiert das Kind regelmäßig im Netz. Der jüngste Beitrag vom Muttertag lässt Fans nun spekulieren: War das ein versöhnlicher Gruß – oder ein subtiler Affront?

Am 11. Mai 2025 veröffentlichte Silvia Wollny ein Foto von Cataleya vor einer Wand mit der Aufschrift "İnci gibi değerli annem" – zu Deutsch: "Meine Mutter ist so kostbar wie eine Perle." In der Hand: ein Blumentopf. Das Bild erscheint auf den ersten Blick rührend – doch der Kontext ist brisant.

Denn Calantha Wollny, die leibliche Mutter, ist nach wie vor außen vor. Kontakt zu ihrer Tochter? Fehlanzeige. Für sie bleibt nur der Blick auf Social Media, wo Silvia regelmäßig private Einblicke ins Leben der Sechsjährigen gibt.

Der Text unter dem Foto klingt zunächst herzlich:
"An alle wunderbaren Mamas da draußen – heute ist euer Tag!"
Doch schnell wird klar: Es ist Silvia selbst, die sich damit scheinbar angesprochen fühlen möchte.
"Egal, ob ihr Mama, Bonusmama, Oma, werdende Mama oder eine Mama im Herzen seid – ihr alle macht die Welt liebevoller, sicherer und heller."

Ein Seitenhieb gegen Calantha? Viele Fans interpretieren den Beitrag genau so – als stille Bestätigung dafür, dass Silvia sich längst als alleinige Mutterfigur sieht, während Calantha weiter ausgegrenzt bleibt.

Für Außenstehende kaum vorstellbar: Die eigene Tochter nur auf Instagram zu erleben, während eine andere Frau sie "Püppi" nennt und sich als Mutter inszeniert. Dass Calantha diesen Post ebenfalls gesehen hat, dürfte wahrscheinlich sein – und schmerzhaft.

Ob Silvia mit dem Beitrag eine versöhnliche Geste senden oder sich selbst feiern wollte, bleibt unklar. Klar ist nur: Die Fronten bleiben verhärtet.