Stefan Mross: Drama um seine neue Beziehung! Er setzt alles aufs Spiel
Muss Stefan Mross etwa immer alles unter Kontrolle haben? Das behauptet zumindest seine Ex. Und das könnte ihn die Beziehung zu seiner neuen Freundin Eva kosten...
Manche Fehler muss man offenbar öfter machen, bis man daraus lernt – oder eben nicht. Stefan Mross kann ein Lied davon singen. Der "Immer wieder sonntags"-Moderator ist erneut auf dem besten Weg, mit seinem Kontrollwahn die noch junge Liebe zu Sängerin Eva Luginger zu zerstören.
Es ist kein Geheimnis: Stefan Mross kann einfach nicht allein sein! Dafür gibt seine Freundin Eva jetzt sogar ihre Gesangskarriere auf. Sie will für ihn im Hintergrund arbeiten, als seine Angestellte – nur um immer bei ihm sein zu können! Beide wohnen schon in einem neuen Haus in Tirol, alles ging ganz fix. Wie immer bei Stefan. Mit jeder neuen Frau ist er schnell zusammengezogen. Warum? Einsamkeit hält der Entertainer nicht aus.
Zerstört sein Kontrollwahn auch die neue Liebe?
Schon seine Noch-Ehefrau Anna-Carina beklagte seinen Kontrollwahn. Die Ehe zerbrach, als sie auf eigenen Füßen stand. "Stefan kam nicht damit klar, dass ich beruflich oft allein unterwegs war. Früher waren wir Tag und Nacht zusammen, und Stefan kann nicht gut allein sein." Seine erste Frau Stefanie Hertel verfolgte ebenfalls eine eigene Karriere, und zwar sehr erfolgreich – das vertrug sich aber auf Dauer nicht seinem Anspruch auf Rundumbetreuung 24/7. Und auch seine zweite Frau Susanne Schmidt konnte sich nach der Geburt von Paula und Valentina nicht mehr ständig um ihn kümmern. Nicht mehr Stefan spielte die erste Geige, sondern die Kinder.
Bisher ist noch keine Frau an Stefans Seite glücklich geworden – aber alle ohne ihn. Sowohl Stefanie als auch Susanne oder Anna-Carina haben nach der Trennung neue Partner gefunden, die sie auf Händen tragen, nicht verbiegen wollen und ihnen ihr eigenes Leben lassen! Denn in die "Mutterrolle" gedrängt zu werden, ist Gift für jede Beziehung. Vielleicht sollte auch Eva lieber die Flucht ergreifen.
Das waren die größten Skandale von Stefan Mross:
Quellen
Freizeitwoche