Steffi Graf: Ausgerechnet ihre Kinder Jaden und Jaz machen ihr jetzt das Leben zur Hölle
Die Tennis-Legende liebt ihr Leben abseits des Rampenlichts. Bis auf wenige Ausnahmen sind offizielle Termine rar, auf ihrer Facebook-Seite, die unregelmäßig bespielt wird, teilt Steffi Graf (53) nur wenige private Einblicke. Viel lieber stellt die Ex-Sportlerin ihre wohltätige Arbeit in den Vordergrund. Umso schmerzlicher dürfte es für sie sein, dass ihr Sohn und ihre Tochter mit Diskretion und Zurückhaltung so gar nichts am Hut haben!
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Solange sie klein waren, konnte Steffi die beiden aus der Öffentlichkeit heraushalten, doch inzwischen sind Jaz und Jaden erwachsen und entscheiden selbst, wie und was sie wann von sich zeigen wollen. Und das ist viel: Am liebsten produzieren sich die Geschwister auf ihren Instagram-Profilen!
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Jaden und Jaz machen Ärger
Wobei die 18-Jährige das mit dem "Entblößen" ziemlich wörtlich nimmt: Regelmäßig lädt der hübsche Teenager Bilder hoch, auf denen sie sich sexy inszeniert, leicht bekleidet und mit durchtrainiertem Sixpack-Bauch. Auf dem Account ihres Bruders geht es noch viel wilder zu: Der 20-Jährige postet sich gern ausgelassen beim Partymachen mit Freunden, obwohl er in den USA noch nicht einmal Alkohol trinken darf.
Natürlich ist nichts Verwerfliches daran, wenn junge Menschen ihren Alltag, ihre Träume und sogar ihre Partys auf Social Media teilen – dennoch ist vielen Eltern das, was ihre Kids von sich offenbaren, ein Dorn im Auge. Für Steffi, die zeitlebens darum kämpfte, möglichst wenig von sich preiszugeben, dürfte die Angst um das Wohlergehen ihrer geliebten Kinder besonders quälend sein. Schließlich weiß sie nur zu gut, welchen Schaden öffentlicher Druck gerade bei sehr jungen Frauen und Männern anrichten kann. "Das ständige Mitteilen-Wollen, dieses Öffentlichkeitsbewusstsein und der Umgang damit sind fast ein Muss geworden", beklagt Steffi in einem ihrer seltenen Interviews.
Steffi Graf macht sich große Sorgen
Zwar könnten junge Menschen durch den Austausch auch Selbstvertrauen gewinnen, "aber es kann auch ganz schnell das Gegenteil bewirken. Vor allem darin sehe ich die Gefahr", warnt sie. Aussagen, die einen tiefen Blick in ihre Seele zulassen – und die unmissverständlich klarstellen, dass die Online-Aktivitäten ihrer Kinder sie mit Sorge erfüllen!
Wie jede liebende Mutter will sie ihre "Kleinen" vor dieser Gefahr beschützen. Und tatsächlich häufen sich in letzter Zeit Studien, die belegen, dass die Nutzung von sozialen Medien der mentalen Gesundheit gerade von jüngeren Usern schaden kann. Durch die ständigen Vergleiche können Minderwertigkeitsgefühle entstehen, oft wird auch ein falsches und unerreichbares Körperbild vermittelt. Steffis Angst um ihre unbekümmerten Kids scheint also nicht ganz unberechtigt...
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