Sylvie Meis: Psycho-Drama! Furchtbare Ereignisse in Hamburg
Geld und Glitzer ziehen Gangster magisch an – das muss Sylvie Meis gerade am eigenen Leib erfahren…
Böses Kontrastprogramm: Während Sylvie Meis sich auf Ibiza in der Sonne räkelte, braute sich daheim in Hamburg ein Unwetter zusammen: Kriminelle nutzen ihre Abwesenheit, um in Sylvies Wohnung einzudringen und rekordverdächtig abzuräumen. Der Schock sitzt umso tiefer, weil es nicht die erste schmerzhafte Verletzung von Sylvies Privatsphäre ist…
Bei Sylvie Meis wurde eingebrochen
Ein Knacken hier, ein leises Rascheln dort und das Gefühl, hinter dem nächsten Schatten verbirgt sich jemand, der Böses im Schilde führt: Es ist ein bedrückendes Gefühl von Machtlosigkeit, wenn man sich in seinen eigenen vier Wänden nicht mehr sicher fühlt. Wie Sylvie, für die ihre Penthouse-Wohnung im schicken Stadtteil Eppendorf, in der sie auch nach der Trennung von ihrem ersten Ehemann Rafael van der Vaart blieb, mehr und mehr zum Albtraumort wird. Der jüngste Vorfall ist nur die Spitze des Eisbergs. Bereits vor sieben Jahren wurde die Niederländerin von einem hartnäckigen Stalker heimgesucht, einem Landsmann, der sie nicht nur mit Instagram-Nachrichten bedrängte, sondern ihr auch im wahren Leben gefährlich nah kam. Er lungerte vor ihrer Haustür herum, belästigte sie und ihren Sohn Damián, der damals noch bei ihr lebte. Erst als Sylvie rechtliche Schritte gegen ihren Peiniger einleitete, kehrte Ruhe ein – bis der Spuk sich in ähnlicher Form vor einem Jahr wiederholte: Erneut wurde Sylvie Opfer eines aufdringlichen „Bewunderers“, erneut zog sie vor Gericht.
Und als wären die Grenzüberschreitungen der beiden Männer nicht schon schlimm genug, geht das Psycho-Drama für Sylvie in die nächste Runde – und diesmal drangen die Verbrecher sogar in ihr Allerheiligstes ein. Während sie mit ihrem Sohn auf Ibiza Urlaub machte und fleißig Fotos mit ihren Fans teilte, erbeuteten dreiste Diebe in ihrer Hamburger Wohnung Luxushandtaschen und Schmuck im Wert von 800.000 Euro. Ein schmerzhafter Verlust für Fashionista Sylvie, nicht nur des materiellen Verlusts wegen. „Ich sehe sie als Lebensbegleiter“, sagte sie mal über ihre teuren It-Bags. Der Vorwurf, sie hätte den Einbruch provoziert, lässt sich nicht ganz von der Hand weisen, schließlich weiß jeder ihrer 1,4 Millionen Instagram-Follower dank emsigen Postings der Insta-Queen haargenau, ob Sylvie gerade zu Hause weilt oder ob potenzielle Einbrecher sturmfreie Bude hätten. Und auch aus ihrer Vorliebe für Designer-Teile machte die Moderatorin nie ein Geheimnis: In einem YouTube-Video posiert sie in ihrem begehbaren Schuh- und Taschenschrank, schwärmt ausführlich von ihren Lieblingsmodellen. Selbst Modemuffel dürften mitbekommen haben, dass Chanel- oder Hermès-Bags inzwischen als Geldanlage gelten, sie über die Jahre sogar an Wert gewinnen…
Gut möglich, dass Sylvie ihre Offenherzigkeit inzwischen bereut. Denn auch, wenn ihre Versicherung (hoffentlich) für den Schaden aufkommt, könnten die emotionalen Folgen noch lange nachwirken. Viele Einbruchsopfer fühlen sich nicht mehr sicher in ihren vier Wänden. Nach den Stalker-Erfahrungen der vergangenen Jahre dürfte die Angst vor weiteren Eindringlingen in ihr Leben und ihr Zuhause Sylvie besonders schwer zu schaffen machen ….