Entwarnung!

"Tatort"-Star Martin Brambach in PETA-Clip für tot erklärt – das steckt dahinter!

Ein PETA-Video mit "Tatort"-Star Martin Brambach sorgt aktuell wieder für Aufsehen. Doch keine Sorge: Die Szene im überhitzten Auto ist gespielt – die Botschaft jedoch brandgefährlich.

Martin Brambach bei der Aufzeichnung der WDR-Talkshow Kölner Treff am 16.08.2024 in weißem Shirt und grauem Sakko.  - Foto:  IMAGO / Future Image

Schauspieler Martin Brambach sorgt für Schock.

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Online-Redakteurin und Senior Specialist Reach
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Ein altes Video sorgt abermals für Herzrasen: In einer dramatischen Szene sitzt der beliebte Schauspieler Martin Brambach (57) in einem verschlossenen Auto, die Sonne brennt, die Temperaturen steigen. Obwohl der Clip schon 2018 veröffentlicht wurde, erlebt er gerade ein Comeback – und sorgt bei manchen Zuschauern sogar für ein heftiges Missverständnis.

Die ernste Botschaft hinter der gespielten Szene

Der Spot ist Teil einer Kampagne der Tierschutzorganisation PETA, in der Martin Brambach gemeinsam mit seiner Frau Christine Sommer auf eine lebensgefährliche Gefahr für Hunde aufmerksam macht: Hitze im Auto.

Die Warnung ist eindeutig: Hunde dürfen im Sommer niemals im Auto zurückgelassen werden – nicht einmal für ein paar Minuten. Schon nach kürzester Zeit kann sich der Innenraum so stark aufheizen, dass Lebensgefahr besteht.

PETA macht seit Jahren darauf aufmerksam, dass jedes Jahr unzählige Hunde qualvoll sterben, weil ihre Halter das Risiko unterschätzen oder den Wagen "nur kurz" verlassen. Die beklemmende Szene, in der Brambach schweißgebadet zusammenbricht, verdeutlicht, wie schnell eine harmlose Situation zur tödlichen Falle werden kann.

Warum der Martin-Brambach-Clip gerade jetzt wieder viral geht

Aktuell werden in Deutschland Rekordtemperaturen gemessen. Prompt wurde eine alte Meldung über die Zusammenarbeit von Brambach und PETA bei Google Discover ausgespielt. Auch im Netz wird der Spot wieder geteilt, um andere Tierhalter zu sensibilisieren.

Dass manche Zuschauer den Clip zunächst für eine echte Notsituation bzw. sogar fälschlicherweise für eine Todesmeldung halten, zeigt vor allem eines: Die Umsetzung wirkt erschreckend realistisch – und erfüllt damit genau den Zweck, für den sie gedreht wurde.

Warum ein anderer "Tatort"-Star, Miroslav Nemec, kürzlich nach Dreharbeiten wirklich in der Notaufnahme landete, kannst du hier nachlesen <<<