Tine Wittler: Skurrile Enthüllung! Damit überrascht sie alle
Huch, was ist denn bei Tine Wittler los? Die TV-Blondine macht plötzlich mit einer skurrilen Bemerkung auf sich aufmerksam...
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Ganze zehn Jahre lang dekorierte sich Tine Wittler mit der beliebten TV-Sendung "Einsatz in vier Wänden" durch Deutschlands Häuser und verzauberte die Zuschauer mit ihrem quirligen Charme. Jetzt kümmert sie sich nur noch um ihr eigenes Heim und ihre zwei ähm … Mitbewohner. Willkommen im herrlich skurrilen Leben der Einrichtungs-Königin!
Knusper, knusper, knäuschen– hereinspaziert in Tines Fachwerkhäuschen! Das befindet sich in einem beschaulichen 48-Seelendorf im Wendland und überzeugt vor allem – ganz klar– mit den inneren Werten. Der Einrichtungsstil ist "maximal maximalistisch", erklärt Tine. "Hier gibt es in allen Ecken etwas zu entdecken und anzuschauen." Und tatsächlich! Allein im Wohnzimmer befinden sich ganze sechs Esstische!
Bei Tine wohnt ein kleiner Hausgeist
Doch es sind nicht die liebevoll ausgesuchten Holzmöbel und die niedliche Deko, die ihr Haus und ihr Leben so besonders machen. Es sind Tines Mitbewohner: Stubentiger "Smörchen", der nach dem dänischen Wort Butter, nämlich "smör" benannt ist und Kalle, der Hausgeist. Als echter Gentleman beansprucht Kalle selbstverständlich nicht viel Platz in Tines trautem Heim in Norddeutschland. "Der wohnt oben auf dem Dachboden und passt auf mich auf", erzählt sie geheimnisvoll.
Zum Dank für seine treuen Dienste bekommt er von ihr immer wieder einen ausgeschenkt. "Ich stelle ihm ab und zu mal Schnäpschen hin, das macht man ja so. Wir leben hier in guter Partnerschaft!", erzählt Tine stolz. Doch manchmal geht Kalle ihr auch buchstäblich auf den Geist! „Natürlich veräppelt er mich auch gerne mal und verlegt Sachen. "Wenn ich etwas suche, weiß ich – da war Kalle am Werk", erklärt das Einrichtungs-Wunder. Aber so ein paar Reibereien gehören zu jeder Beziehung dazu. Eins steht jedenfalls fest: Langweilig wird es der Blondine so schnell nicht werden! Wie auch mit diesen zwei entzückenden Mitbewohnern!
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Quelle
Das Neue