Vergewaltigungsvorwurf gegen Marius Borg Høiby: Mette-Marits Sohn erneut festgenommen
Erneute Festnahme für Kronprinzessin Mette-Marits Sohn Marius Borg Høiby: Nun steht der Vorwurf einer Vergewaltigung im Raum.
Die Negativ-Schlagzeilen um den Sohn von der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit gehen weiter. Nun berichtet der Der Rundfunksender NRK, dass Marius Borg Høiby (27) am Montag von der Osloer Polizei festgenommen wurde.
Marius Borg Høiby: Vowurf der Vergewaltigung
Es geht konkret um den Vorwurf einer Vergewaltigung. Auch die Polizei hat sich bereits zu der Anklage geäußert. "Was die Polizei über die Vergewaltigung sagen kann, ist, dass es sich um sexuelles Verhalten ohne Geschlechtsverkehr handelt. Das Opfer soll nicht in der Lage gewesen sein, sich gegen die Tat zu wehren", heißt es in dem Statement von Polizeistaatsanwalt Andreas Kruszewski.
Weiter wird in der Mitteilung erklärt, dass er gegen einen Strafrechtsparagrafen verstoßen zu haben, "der Geschlechtsverkehr mit einer Person betrifft, die bewusstlos oder aus anderen Gründen nicht in der Lage ist, sich zu wehren." Am Montagabend wurde er laut Polizei in einem Auto festgenommen. Derzeit werde er in der zentralen Haftanstalt festgehalten. Ob er auch in Untersuchungshaft kommt, ist noch unklar.
Immer mehr Skandale von Mette-Marits Sohn
Seit Monaten macht der Sohn von Mette-Marit aus einer früheren Beziehung mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam. Im August 2024 wurde Marius schon einmal festgenommen, nachdem er seine Freundin "psychisch und körperlich" angegriffen haben soll. Danach haben sind weitere Frauen mit Vorwürfen häuslicher Gewalt gegen ihn an die Öffentlichkeit gegangen.
Mette-Marit hat sich zu den Skandalen um ihren Sohn bisher nicht geäußert. Das könnte sich nach den neusten Vorwürfen gegen Marius nun aber womöglich ändern.