Yvonne Woelke: Nach dem Peter-Zoff - DAS will sie Iris Klein noch sagen!
Schon seit Monaten wird Yvonne Woelke vorgeworfen, die Ehe von Peter und Iris Klein zerstört zu haben. Im großen Interview mit InTouch Online packt die Schauspielerin jetzt aus und verrät, was sie ihrer Erzfeindin unbedingt noch sagen will...
Am 9. November steht Yvonne Woelke für "Das große Promi-Büßen" vor der Kamera. Schon in der ersten Folge muss sie sich den Betrugsvorwürfen von Iris Klein stellen. Zur Erinnerung: Diese wirft Yvonne vor, ihr den Mann ausgespannt zu haben! Die Vorwürfe will die 41-Jährige jedoch nicht auf sich sitzen lassen. Das wird auch im Interview mit InTouch Online deutlich...
"Damit hat sie ihre Beziehung selbst zerstört"
"Ich würde ihr gerne sagen, dass sie endlich mal mit der Wahrheit an die Öffentlichkeit gehen sollte, aber das wird sie eh nicht machen. Dann würde ihr ganzes Kartenhaus zusammenfallen", erzählt Yvonne in Bezug auf Iris. "Und ich würde ihr noch sagen, dass sie sich bei Peter entschuldigen sollte, denn das, was sie gemacht hat, hat er nicht verdient. Das, was sie abgezogen hat... sie sollte sich schämen. Ihre angebliche Liebe so in den Dreck zu ziehen. Widerlich."
Dafür, dass Iris den beiden vorgeworfen hat, eine Affäre zu haben, hat Yvonne auch weiterhin kein Verständnis. Besonders der öffentliche Schlagabtausch, der nach der Trennung erfolgt ist, lässt ihr keine Ruhe. "Ich glaube, nach 20 Jahren Beziehung kennt jeder von dem anderen private Dinge, die eigentlich auch privat bleiben sollten, aber sie hat es an die Öffentlichkeit getragen", klagt sie. "Ich bin gespannt, ob Peter auch gewisse private Geheimnisse von ihr ausplaudert, verdient hätte sie es. Und ich glaube, da gibt es einiges. Man kann sauer sein, wie man will, aber gewisse Dinge sind ein NO-GO! Und damit hat sie ihre Beziehung selbst zerstört."
"Keiner weiß, wie sich Peter gefühlt hat"
An die vergangenen Monate erinnert Yvonne sich nur ungern zurück. Und auch für Peter Klein waren sie kein Zuckerschlecken! "Keiner weiß, was zwischen Peter und Iris wirklich war, wie glücklich sie miteinander waren oder nicht. Aber was erwartet eine Frau, die ihren Mann nach 20 Jahren in der Öffentlichkeit so schlecht darstellt, private Dinge an die Öffentlichkeit trägt und einen auf Opfer macht, obwohl ihr Mann nichts gemacht hat?", so Yvonne. "Keiner weiß, wie sich Peter gefühlt hat, selbst ich nicht. Aber ich glaube, es waren schwere Stunden für ihn. Er hat alles für Iris gemacht und sie war mit nichts zufrieden. Ihm ging es in Australien sehr schlecht."
Für etwas beschuldigt zu werden, was man nicht getan hat, sei "so ein schlimmes Gefühl". "Und all das, was sie abgezogen hat, da hätte ich NULL, NULL Gefühle für die Person! Normalerweise klärt man das, wenn der andere wieder zurück ist. Dann redet man miteinander. Aber sie hat nur an sich gedacht. Wenn man mich fragt, war das eiskalt geplant", ist der TV-Star sich sicher.
Und auch an den Menschen, die ihr monatelang die Schuld in die Schuhe geschoben haben, lässt Yvonne kein gutes Haar. "Jemanden zu beschuldigen, obwohl es keine Beweise gibt, ist nicht akzeptabel. Weder das Foto im Fahrstuhl (was kein Kuss war), noch das Foto auf der Bank sind Beweise", stellt sie klar. "Ich finde, Instagram sollte nur noch Leute mit ihren richtigen Namen aufnehmen, dann würde es auch weniger Hass im Netz geben."
IT1