Angela Merkel: Große Sorge! Ihre Familie lässt sie nicht mehr aus den Augen

Mittwochabend in Berlin. Das Deutsche Historische Museum hat zu einer Ausstellung geladen. Das lässt Angela Merkel sich nicht entgehen. "Kultur gehört zum Leben wie das Atmen", sagte sie einmal. Nur an diesem Abend fällt ihr das Atmen sichtlich schwer. Vielleicht ist die Altkanzlerin deshalb nicht alleine angereist. Die Familie lässt sie an diesem Abend nicht aus den Augen. Die Sorgen sind groß!

Schon als Merkel im Publikum Platz nimmt, fällt ihr das Lächeln sichtlich schwer. Zusammengesunken sitzt sie auf ihrem Stuhl. Die Hände im Schoß gefaltet. Die Schultern hängen herab. Die Anstrengung ist ihr anzusehen.

Ehemann Joachim Sauer nimmt rechts von ihr Platz. Schwester Irene Kasner links. Mit Argusaugen bewachen die beiden sie. Auch beim Empfang weichen sie nicht von Angelas Seite … Aus gutem Grund, wie es scheint. Denn die Politpensionärin wirkt abwesend, angestrengt, nicht richtig da. Und der Eindruck verstärkt sich, je später der Abend wird.

Kein Wunder, dass Schwester Irene früh zum Aufbruch mahnt. Und Angela Merkel hört auf ihren Rat. "Irene ist meine wichtigste Beraterin in allen Dingen außerhalb der Politik", verriet sie einst. Vor allem, wenn es um Gesundheitsfragen geht. Schließlich ist Merkels kleine Schwester vom Fach – als gelernte Ergotherapeutin. Und so verlässt Merkel schließlich das Museum. Die Frage, was los ist, bleibt unbeantwortet im Raum zurück!

Schon gewusst? So wohnt Angela Merkel: