Anke Engelke: Überraschende Baby-Beichte

Eigentlich behält Anke Engelke private Informationen gerne für sich. Nun plaudert sie aber plötzlich doch ein wenig aus dem Nähkästchen...

Anke Engelke
Foto: IMAGO / Panama Pictures / Christoph Hardt
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Anke Engelke steht schon seit vielen Jahren im Rampenlicht. Die Komikerin weiß, wie sie sich perfekt in Szene setzen und ihre Fans unterhalten kann. Wenn es um ihr Privatleben geht, hält sie sich allerdings lieber bedeckt. Natürlich sind im Laufe der Jahre einige Dinge an die Öffentlichkeit gelangt, doch wirklich persönliche Informationen hält sie lieber zurück...

Anke packt aus

Umso überraschender ist es, dass Anke sich in ihrem Podcast "Quality Time" nun von einer ganz persönlichen Seite zeigt, um einer Hörerin zu helfen. Diese hat nämlich die Befürchtung, dass ein Kind berufliche Nachteile mit sich bringen kann.

"Ich wollte immer mindestens fünf Kinder, wenn es geht sechs. Ich wollte immer richtig viele Kinder. Hat nicht ganz hingehauen, aber ich hab’ ja einige", antwortet Anke nach einer kurzen Pause. "Ich kenne das und plaudere jetzt mal aus dem Nähkästchen: Als ich schwanger war während der Wochenshow, sah ich aus, als hätte ich einen Medizinball verschluckt. Ich war super-duper schwanger, ich hatte die größten Brüste der Welt. Ich weiß gar nicht, warum ICH nicht im ,Guinnessbuch der Rekorde‘ bin für meine Super-Hupen. Mein Gott, waren die groß!"

Trotzdem wollte Anke damals unbedingt weiterarbeiten. "Ich hatte ganz große Angst, meinen Job zu verlieren. Und dass die mich nicht wiederhaben wollen, wenn ich dann ein Kind habe. Deshalb habe ich zehn Tage nach der Geburt wieder gearbeitet, weil ich so einen Druck hatte", erinnert sie sich zurück. "Im Idealfall ist man ein glücklicherer Mensch mit Kind – bei mir hat das jedes Mal geklappt. Und ich bin einfach für mein Leben gern Mutter. Und das kommt auch an erster Stelle, so gern ich meinen Beruf auch mag und die Privilegien, die ich dadurch habe."

Eindeutiger hätte diese Antwort nicht ausfallen können...

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Quelle: Bild