Anke Engelke: Die bittere Wahrheit über Tochter Emma Grimm

Anke Engelke ist nicht nur Komikerin mit Leib und Seele, sondern auch Mutter mit ganzem Herzen. Ihre zwei Söhne und ihre Tochter hielt der „Ladykracher“-Star stets aus dem Rampenlicht heraus, doch ein Kind ist nicht mehr zu halten. Tochter Emma Grimm fühlt sich auf der Bühne scheinbar pudelwohl.

Anke Engelke hat eine Tochter
Während Anke Engelke über den Roten Teppich flaniert, muss Tochter Emma Grimm ganz zu ihrem Unmut in Deckung bleiben. Foto: Imago
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Offenherzig auf der Bühne, doch verschlossen privat, so sind es ihre Fans von Anke Engelke gewohnt. Ihre drei Kinder hält die „Ladykracher“-Komikerin seit Jahren aus dem Rampenlicht heraus. Um ihrem Nachwuchs ein normales Leben fernab der Scheinwerfer zu ermöglichen, rutscht die Ulknudel mit Vorliebe in Rolle der schützenden Löwenmutter. Doch ausgerechnet ihre eigene Tochter macht Anke Engelke nun einen Strich durch die Rechnung. Statt sich einen bürgerlichen Job auszusuchen, tritt Emma Grimm lieber in die Fußstapfen ihrer berühmten Mutter.

Anke Engelke und Andreas Grimm haben eine gemeinsame Tochter

Die Gratwanderung zwischen Karriere und Kindern gelingt Anke Engelke seit den 90ern mit Leichtigkeit. Aus zwei zerbrochenen Ehen gingen mittlerweile drei Kinder hervor. Bereits vor ihrem großen Durchbruch mit „Die Wochenshow“ 1996 heiratete die gebürtige Kanadierin aus Montreal ihren ersten Ehemann Andreas Grimm. Der Keyboarder und Komponist ist auch der Vater von Tochter Emma Grimm, die 1996 in Köln das Licht der Welt erblickte. Mit Ehemann Claus Fischer nahm Anke Engelke 2005 einen zweiten Anlauf in der Liebe und brachte die Söhne Lasse (2005) und Aaron (2009) zur Welt. Doch nicht nur ihr eigener Nachwuchs, sondern auch Kinder aus aller Welt liegen der Komikerin, die sich unter anderem als Botschafterin für das Deutsche Medikamenten-Hilfswerk "action medeor" einsetzt, am Herzen.

Anke Engelke engagiert sich für Kinder
Mit ihrem großen Herz für Kinder unterstützt Anke Engelke auch die Elisabeth-Stiftung in Berlin oder andere soziale Organisationen. Foto: Imago

Die Tochter von Anke Engelke ist Schauspielerin

Als Person des öffentlichen Lebens weiß Anke Engelke um die Glanz- aber auch die Schattenseiten, die ihre Berühmtheit mit sich bringt. Umso mehr wünscht sie sich, dass ihre Kinder fernab des Scheinwerferlichtes aufwachsen. Doch die 54-jährige Mutter hat die Rechnung ohne ihre Tochter Emma Grimm gemacht. Die ist nämlich mittlerweile 24 Jahre alt und längst kein folgsames Kind mehr. Die Tochter von Anke Engelke hat ihr Studium der Medienwissenschaften an der Universität Köln abgeschlossen und wagt sich nun raus in die Welt. Zum Leidwesen von Mama Anke, fällt die Berufswahl ausgerechnet auf die Schauspielerei. Die Älteste von Anke Engelke tritt seit einigen Jahren als Schauspielerin und Synchronsprecherin in die Fußstapfen ihrer berühmten Mutter.

Emma Grimm war in „Stolberg“ und „Danni Lowinski“ zu sehen

Das Talent wurde Emma Grimm wohl in die Wiege gelegt. Erste Schritte in der Schauspielszene unternahm die gebürtige Kölnerin bereits zu Grundschulzeiten, bevor sie die TASK Schauspielschule für Kinder und Jugendliche besuchte. Mit gerade einmal neun Jahren sicherte sich Anke Engelkes Tochter ihren allerersten Job als Synchronsprecherin in der Fernsehserie „Doctor Who“. Mehrfach verlieh Emma Grimm ihre Stimme, bevor das Jungtalent 2010 in „Stolberg“ erstmals im Fernsehen zu sehen war. An der Seite von Mamas Kollegin Annette Frier spielte Emma 2011 ihre erste Hauptrolle in der beliebten SAT.1-Serie „Danni Lowinski“.

Anke Engelkes Tochter Emma Grimm in Danni Lowinski
In der Serie "Danni Lowinski" spielte Anke Engelkes Tochter Emma Grimm 2011 die Rolle der Stefanie. Foto: SAT.1

Gegen so viel Eifer und Engagement wird auch Löwen-Mama Anke Engelke nichts einzuwenden haben. Immerhin stand die Komikerin selbst bereits im zarten Alter von 13 Jahren hinter dem Mikrofon eines Radiosenders. Ihre eigene Tochter steht ihr da in Nichts nach!

In der neuen Netflix-Serie "Das letzte Wort" zeigt sich Anke Engelke einmal von der ernsten Seite:

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Video: Cosmopolitan