Anna-Maria Ferchichi nach böser Vorahnung: Jetzt spricht sie von Fehlgeburt

Hinter Anna-Maria Ferchichi liegen harte Tage. Nach ihrem positiven Schwangerschaftstest hatte sie bereits eine böse Vorahnung. "Es ist eine Fruchthöhle zu sehen, aber ein Hämatom direkt dort dran, deswegen blute ich seit Tagen auch ganz leicht. Es sieht nicht so stabil aus", berichtete sie ihren Followern.

Einen Tag später bekam sie erneut einen Anruf von ihrem Arzt. "HCG ist gestiegen, aber nur auf 2000 irgendwas. Ist zu wenig für eine intakte Schwangerschaft. Morgen wird geschaut, ob es eine Eileiterschwangerschaft ist."

Doch damit nicht genug. Sohn Djibi wurde von einer Hornisse ins Ohr gestochen. Normalerweise würde sich Anna-Maria zu ihrem Sohn legen und ihn trösten, doch dafür ist aktuell keine Zeit. Denn sie und die Kids sind derzeit in Deutschland, wo sie den ganzen Haushalt selbst schmeißen muss. In Dubai hat sie Unterstützung. "Ich weiß gar nicht, wie ich mich selber fühlen soll. Es bleibt gar keine Zeit, irgendwas zu fühlen. Der Aufenthalt hier steht unter keinem guten Stern", klagt die Schwester von Sarah Connor. "Ich muss Abendbrot machen, der Haushalt muss gemacht werden (...) In meinem normalen Leben ist für all diese Dinge Platz. Auch mit der Fehlgeburt. Ich könnte mir ein bisschen Zeit für mich nehmen. Das geht nicht, wenn man sich um alles kümmern muss." Damit bestätigt Anna-Maria die traurige Vermutung, dass ihr Baby leider nicht überlebensfähig ist.

Anna-Maria hat sich im Laufe der Jahre ziemlich verändert! Im Video seht ihr die krasse Verwandlung: