Boris Becker: In der Gewalt der Knast-Mafia! Wie lange hält er das noch aus?
Auch das noch! Gefährliche Insassen könnten um Boris Beckers Gunst buhlen. Nicht ohne Folgen ...
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Er hat gemeckert und gejammert – mit Erfolg! Weniger als vier Wochen nach Antritt seiner zweieinhalbjährigen Haftstrafe im berüchtigten Wandsworth Knast wegen Insolvenzverschleppung wurde Boris Becker in seine herbeigebettelte Einzelzelle verlegt. Eine Zelle im "Trinity Wing", dem sogenannten "Wohlfühlbereich" mit mehr Ausgang. Doch kuschelig wird es für den gefallenen Tennis-Helden hier ganz sicher nicht! Denn mehr Ausgang bedeutet für ihn auch, dass er weiteren Häftlingen begegnet. Und genau die könnten Becker zum Verhängnis werden!
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Boris muss sich in Acht nehmen
"Es herrscht sehr viel Gewalt in dem Knast, die Brutalität ist sehr gezielt. Da sind diese Gangs", warnt der Ex-Häftling und britische Autor Chris Atkins. Gangs – gebildet aus Sexualstraftätern, Mördern und Drogenjunkies, die nicht zum Spaßen aufgelegt sind. Sie suchen weitere Anhänger für ihre kriminellen Machenschaften innerhalb der Gefängnis-Mauern, um zu zeigen, wer der Boss ist. Bum-Bum-Becker als prominenten Kumpel? Vorstellbar, dass sie sich diese Trophäe nicht entgehen lassen wollen und versuchen, ihn mit allen Mitteln in ihre Gewalt zu nehmen. Der kleinste Fehltritt Beckers – und die Chance auf frühzeitige Entlassung wegen guter Führung ist dahin! Wie die Tennis-Legende dieser Misere entkommen kann? "Verhalte dich unauffällig und lasse es über dich ergehen" rät Chris Atkins und hofft inständig, dass "Boris Becker hoffentlich nicht involviert sein" wird.
Ein psychischer Spießrutenlauf, der selbst am stärksten Nervenkostüm nagt. Wie lange Boris das bloß aushält? Sein Biograf Christian Schommers schlägt Alarm: "Ich wünsche ihm, dass er halbwegs gesund mental rauskommt. Sicher bin ich mir da nicht."
Jetzt bahnt sich hinter Gittern auch noch die nächste Tragödie an:
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