Carmen & Robert Geiss: Ärger um ihre Töchter! Müssen sie den Geldhahn zudrehen?

Dass Erziehung mitunter Glückssache ist, davon können viele Eltern ein seufzendes Lied singen. Oft lässt Kritik von außen dann nicht lange auf sich warten. Auch die Kultmillionäre kriegen gerade mächtig um die Ohren gehauen, dass sie ihren beiden verwöhnten Töchtern möglicherweise nicht ganz die richtigen Werte vermitteln …

Die Mädchen sind mit dem sprichwörtlichen goldenen Löffel im Mund aufgewachsen – und in dem Bewusstsein, dass ihnen alles, was das Herz begehrt, umstandslos auf dem Silbertablett serviert wird. So gesehen, ist es kein Wunder, dass die Ansprüche, die die Geiss-Schwestern so an das Leben stellen, um einiges höher liegen als bei "normalen" 20-Jährigen. Doch nun könnte sich ein Gewitter über den jungen Ladys zusammenbrauen … Denn die Sause, die sich Shania zum 20. Wiegenfest im Nobel-Ort Saint Tropez leistete, sprengte selbst ihren äußerst großzügig bemessenen Rahmen: Das Geburtstagskind ließ sich auf einem goldverzierten Thron von vier oberkörperfreien Männern durch einen angesagten Beach-Club tragen. Dabei schwenkte sie eine Magnum-Champagnerflasche für schlappe 3.500 Euro. Die Gesamtkosten der luxuriösen Feier dürften locker im fünfstelligen Bereich liegen, was Mama Carmen jedoch nur ein nachsichtiges Lächeln entlockte.

"Aus Kindern werden Leute. Aber wenn man 20 wird, muss man es auch krachen lassen", rechtfertigte sie den Aufwand. Ihre Follower reagierten entsetzt, sparen nicht mit Kritik. "Hilfe, in Eurem Fall werden leider aus Kindern verwöhnte Gören, die keine Ahnung vom wirklichen Leben haben", liest man da. "Völlig übertrieben. Und nein, ich bin nicht neidisch!" oder "Es wird Zeit, dass die mal richtig arbeiten lernt". Gut möglich, dass die pompöse Party der Tropfen ist, der das Fass endgültig zum Überlaufen bringt. Denn auch in der Vergangenheit zeigten die Geiss-Töchter immer wieder, dass sie es nicht so mit der noblen Zurückhaltung haben. Wenn’s nach ihnen geht, liegen sie ihren Eltern wohl noch ewig auf der Tasche. Doch nach dem jüngsten Protz-Anfall könnte es sein, dass zumindest Papa Robert – der sich seinen Reichtum hart erarbeiten musste – demnächst ein Machtwort spricht. Oder vielleicht sogar den Geldhahn zudreht ...